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PIERER, HEINRICH von Prof. Dr. jur. Dr.-Ing. E.h.

 

Aufsichtsratsmitglied 2007

DAX-Unternehmen

Zusätzliche Mandate in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien

Pierer Heinrich v. Dr.

THYSSENKRUPP

Erlangen; ehem. Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens AG; Deutsche Bank AG; Hochtief AG; Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG; Volkswagen AG

Pierer Heinrich v. Prof. Dr. jur. Dr.-Ing. E. h.

SIEMENS

(25. 4. 2007); Vorsitzender; Externe Mandate (zum 25. 4. 2007): Deutsche Aufsichtsratsmandate: Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main; Hochtief AG, Essen; Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München; ThyssenKrupp AG, Düsseldorf; Volkswagen AG, Wolfsburg

PIERER HEINRICH V. PROF. DR. JUR. DR.-ING. E.H.

VOLKSWAGEN

Mandate: Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main; Hochtief AG, Essen; Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München; ThyssenKrupp AG, Düsseldorf

Pierer Heinrich von Prof. Dr. jur. Dr.-Ing. E.h.

DEUTSCHE BANK

Hochtief AG; Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft; ThyssenKrupp AG; Volkswagen AG; Koç Holding A.S. (seit Januar 2008)

Pierer Heinrich von Prof. Dr. jur. Dr.Ing. E.h.

MÜNCHENER RÜCK

Ehem. Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens AG; Deutsche Bank AG; Hochtief AG; ThyssenKrupp AG; Volkswagen AG

Personenbezogen gilt im Folgenden:

fett und kursiv = die Person dieser Seite

kursiv und durchgezogen unterstrichen = eine(r) der zehn "Herren/Dame" der Aufsichtsräte mit mindestens vier Aufsichtsratsmandaten in DAX-Unternehmen

kursiv und gestrichelt unterstrichen = andere Aufsichtsratsmitglieder in DAX-Unternehmen

kursiv = sonstwie interessante Personen

Sonstiges:

Zum Einstieg Auszüge aus »wikipedia« zu Heinrich von Pierer:

»Am 1. Oktober 1992 trat er die Nachfolge von Dr. Karlheinz Kaske als Vorsitzender des Vorstandes an. Am 7. Juli 2004 gab Siemens die Ernennung von Klaus Kleinfeld als Nachfolger Heinrich von Pierers ab Januar 2005 bekannt.

[...] Am 29. August 2005 gab die CDU seine Berufung zum wirtschaftspolitischen Chefberater der Kanzlerkandidatin Angela Merkel bekannt. Von Pierer leitet den Rat für Innovation und Wachstum. Damit setzt das CSU-Mitglied seine Funktion als Berater der Bundesregierung fort. Schon in der Schröder-Ära war er Mitglied der rot-grünen Initiative "Partner für Innovation". [...] KRITIK: Mit der Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzes der Siemens AG verstieß von Pierer gegen den Corporate Governance Kodex, gemäß dem der direkte Wechsel eines Vorstandsvorsitzenden in den Aufsichtsratsvorsitz unterbleiben soll. Während dies zunächst nahezu widerspruchslos hingenommen wurde, ist im Zuge der Korruptionsaffäre bei Siemens das Problem offen zutage getreten: von Pierer war Mitglied des Prüfungsausschusses im Aufsichtsrat, der die Korruptionsvorwürfe untersucht und natürlich auch von Pierers Amtszeit durchleuchtet. Aufgrund des offensichtlichen Interessenkonflikts und der Tatsache, dass ein Großteil der Affäre in seine Zeit als Vorstandsvorsitzender fällt, war von Pierer zahlreichen Vorwürfen ausgesetzt. Auf der Hauptversammlung 2007 der Siemens AG verzichtete von Pierer am 25. Januar 2007 schließlich auf die weitere Teilnahme an Sitzungen, die das Korruptionsthema zum Gegenstand haben; das Amt als Vorsitzender des Aufsichtsrats wollte er aber nicht ablegen. Die Hauptversammlung stimmte mit über 34 Prozent gegen die Entlastung von Pierers und zeigte damit deutlich die Unzufriedenheit mit der Entscheidung von Pierers. Trotz der Korruptionsaffäre bei Siemens hielten die CDU und insbesondere Angela Merkel längerfristig an von Pierer als Leiter des Rates für Innovation und Wachstum fest; am 17. April 2008 erklärte die Bundeskanzlerin jedoch die Absicht, auf Heinrich von Pierer in dieser Funktion zu verzichten. Dies geschah zeitgleich mit der Veröffentlichung eines internen Prüfbericht vom 1. April 2008, der am 18. April durch die Süddeutsche Zeitung bekannt wurde. Ein Siemens-Manager hat von Pierer mit einem Staatsautrag in Argentinien in Zusammenhang gebracht, der mittels Schmiergeldzahlungen erlangt wurde. Die Staatsanwaltschaft hat daraufhin Vorermittelungen aufgenommen.

Geheimnisvoller Besuch bei Beckstein

Der ehemalige Siemens-Chef Pierer hat im Schmiergeldskandal frühzeitig beim damaligen Innenminister Beckstein vorgesprochen. In der Folgezeit nahm das Verfahren gegen Siemens offenbar eine entscheidende Wende.

»Hier lang...«

 

[Bayer] Dr. Heinrich von Pierer und Dr. Hermann Wunderlich haben mit Wirkung zur Beendigung der für den 29.April 2005 einberufenen Hauptversammlung ihre Ämter als Aufsichtsratsmitglieder der Anteilseigner niedergelegt. (>>)

 

Im Wirtschaftsbeirat der RWE AG sitzen unter anderem Dr. Heinrich von Pierer, Vorstandsvorsitzender des Atomkraftwerksherstellers Siemens, Dr. h.c. Martin Kohlhaussen, Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank AG, Dr. Alfons Friedrich Titzrath, ehemaliges Vorstandsmitglied und Aufsichtsratsvorsitzender der Dresdner Bank, Alfred Freiherr von Oppenheim, Aufsichtsratsvorsitzender des Bankhauses Sal. Oppenheim, Dr. Gerhard Cromme, Aufsichtsratsvorsitzender der ThyssenKrupp AG, Prof. Dr. Jürgen Strube, ehemaliger Vorstandsvorsitzender und derzeitiger Aufsichtsratsvorsitzender der BASF AG, Jürgen Dormann, Aufsichtsratsvorsitzender von Aventis, Dr. Udo Oels, Vorstandsmitglied der Bayer AG und Dr. Bernd Pischetsrieder, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG. (>>)

 

Intern. Beraterkreis Allianz Gruppe 2003: Dr. Dr. Heinrich von Pierer (>>)

 

»Auf dem Weg zur Weltmacht - Bis 2010 soll Europa Weltwirtschaftsmacht Nummer eins werden (2004)«

[...] Lobby der Großkonzerne

Rund 75% der deutschen Unternehmen sind über ihre jeweiligen Branchen- oder Fachverbände im BDI und BDA organisiert. Beide Spitzenverbände verfügen des Weiteren über Vertretungen in 15 Bundesländern sowie diverse Fachbereiche und Ausschüsse. Dadurch entsteht ein enges Geflecht von Einflusssphären auf der Ebene der Kommunen und Länder aber auch der Außenpolitik. Wenngleich die Mehrzahl der organisierten Unternehmen kleine und mittelständische Betriebe sind, dominieren die transnationalen Konzerne die Verbändepolitik. Präsidium und Vorstand des BDI gleichen einem who is who der deutschen Konzernfürsten: Neben dem Präsidenten Michael Rogowski finden sich dort unter anderem Ekkehard Schulz (Thyssen Krupp AG), Burckhard Bergmann (E.on/Ruhrgas), Ulrich Hartmann (E.on AG), Harry Roels (RWE AG), Jürgen Schrempp (Daimler Chrysler), Heinrich v. Pierer (Siemens AG), Ludolf v. Wartenberg (Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie und ehemaliger Staatssekretär) sowie der frühere Wirtschaftsminister Werner Müller (RAG Aktiengesellschaft). Auffallend ist neben der Konzerndominanz die personelle Verflechtung in die politische Sphäre, die mit dem Begriff der Deutschland AG umschrieben wird und als deren „Vorstandsvorsitzender“ sich Gerhard Schröder titulierte. Gemeinsam mit Minister Clement berief er im Juli drei Wirtschaftsführer der Deutschland AG in seinen engen Beraterstab: Klaus Mangold (Daimler Chrysler und Chef des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft im BDI), Heinrich v. Pierer und Jürgen Weber (Lufthansa AG) bekleiden seither das Amt des Beauftragten für Auslandsinvestitionen in Deutschland. [...]

Die Rhein-Ruhr-Mafia

Deutsche Konzerne sind bestens auf dem europäischen Parkett platziert. An der Spitze von UNICE und ERT [»The European Round Table of Industrialists (ERT) / Geld, Lobby, Macht Zum Verkauf«] stehen mit dem BASF-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Strube und dem Aufsichtsratsvorsitzenden und früheren Vorstandsvorsitzenden der ThyssenKrupp AG Gerhard Cromme derzeit zwei deutsche Konzernherren, die ihr Handwerk gründlich gelernt haben. Beide besetzen Aufsichtsratsposten in diversen deutschen Konzernen (Strube u.a. bei Commerzbank und BMW; Cromme u.a. bei Allianz, Springer, E.ON und Volkswagen) und sie verfügen über beste Kontakte zur Politik.

Cromme gilt als enger Vertrauter Wolfgang Clements und neben Ulrich Hartmann (E.ON) und Dietmar Kuhnt (RWE) als zentrale Persönlichkeit der „Rhein-Ruhr-Mafia“ (Manager Magazin). Cromme und Clement kennen sich seit vielen Jahren, saßen sie in Düsseldorf doch quasi in Sichtweite auf ihren gut gepolsterten Chef- Sesseln - Clement als Ministerpräsident, Cromme als ThyssenKrupp-Manager. Der strukturelle Umbau des Stahlkonzerns zum Megaproduzenten von Stahl und Investitionsgütern (Maschinen, Aufzüge, Schiffbau, Schienenfahrzeuge) mit weltweit über 190.000 MitarbeiterInnen geht ebenso auf das Engagement Clements zurück wie die Fusion mit Krupp und die Exportförderung und jahrelangen Subventionen des Bunds für den von ThyssenKrupp und Siemens entwickelten Transrapid. Clement wird bis heute nicht müde, das Projekt, das niemand so richtig will, weiterhin in Milliardenhöhe fördern zu wollen und anzupreisen als hinge sein Herzblut daran. Blut wird der ‘Superminister’ wohl keines vergossen haben. Er macht sich lediglich die Sorgen, die sich jeder Unternehmer macht, wenn sein Produkt nicht den Marktinteressen entspricht. Als Kuratoriumsmitglieder der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung sitzen Clement und Cromme im gleichen Boot. Mit 18,83% (Bilanz 2002) ist die Stiftung größter Einzelaktionär bei ThyssenKrupp und bestimmt somit maßgeblich die Geschicke des Konzerns. [...]

Sterben für Brüssel

Entsprechend der strategischen Bedeutung sitzt mit dem E.ON/Ruhrgas Aufsichtsratsvorsitzenden und Ex-Vorstandsvorsitzenden des Energieriesen Ulrich Hartmann in führender Position der Stiftung Wissenschaft und Politik. Das Institut wurde 1962 gegründet und ist durch die Zusammenführung mit anderen Forschungseinrichtungen inzwischen mit rund 120 Mitarbeitern zum größten außenpolitischen think tank Europas angewachsen. Zum 40jährigen Bestehen der SWP brachte Hartmann zum Ausdruck, wie sich SWP, Politik und Wirtschaft zu ergänzen haben: „Wenn unser Land heute als ein handlungsfähiger Partner in der Völkergemeinschaft agiert und als ein stabiler Faktor in einer Welt des Umbruchs anerkannt ist, so ist dies natürlich gerade auch aus Sicht international tätiger deutscher Unternehmen sehr zu begrüßen. (...) Wir brauchen also nicht weniger Politik, in einigen Bereichen brauchen wir sogar mehr Politik – und damit brauchen wir auch mehr Politikberatung.“ Etwas konkreter formuliert Friedemann Müller die Rolle der Politik in dem SWP-Arbeitspapier: „Sicherheit der Energieversorgung – Zu kompliziert für Europas Politiker?“ Dort heißt es: „Die Schaffung eines ausreichenden Maßes an Versorgungssicherheit für ein Land oder eine Region ist keine genuine Aufgabe von privaten Unternehmen, sondern Teil der Sicherheitspolitik.“ Da diese innerhalb der EU vernachlässigt würde, entstünde ein Vakuum der Zuständigkeit und einer Nichtwahrnehmung von deutschen bzw. europäischen Interessen, „wie sie in den USA undenkbar wäre“. Mit der jüngst vom „Hohen Vertreter der EU“, Javier Solana vorgelegten ersten Sicherheitsstrategie der EU, wird auch dieses Defizit bald überwunden sein und EU- Soldaten für Brüssel und europäische Konzerne in den Krieg ziehen und auf dem Feld der Ehre sterben.

 

»Trilaterale Kommission - Wer steuert die Welt?«

The 2005 Trilateral Commission Membership List (>>)

Executive Committee [u.a.]: Otto Graf Lambsdorff, European Honorary Chairman

European Group [u.a.]:

Carl Bildt, Chairman, Nordic Venture Network and Senior Adviser, IT Provider, Stockholm; former Member of the Swedish Parliament, Chairman of the Moderate Party and Prime Minister of Sweden; former European Union High Representative in Bosnia-Herzegovina & UN Special Envoy to the Balkans;

Rolf-E. Breuer, Chairman of the Supervisory Board, Deutsche Bank, Frankfurt-am-Main; President, Association of German Banks (BDB), Berlin;

Thomas Enders, Executive Vice President, Member of the Board of Management & Head of the Defence and Security Systems Division, EADS, Munich;

Jürgen Fitschen, Member of the Group Executive Committee, Deutsche Bank, Frankfurt-am-Main;

Klaus-Dieter Frankenberger, Foreign Editor, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main;

Lord Kerr, Member of the House of Lords; Director of Rio Tinto, Shell, and the Scottish American Investment Trust, London; former Secretary General, European Convention, Brussels; former Permanent Under-Secretary of State and Head of the Diplomatic Service, Foreign & Commonwealth Office, London; former British Ambassador to the United States;

Klaus Murmann, Honorary Chairman, Confederation of German Employers’ Associations (BDA), Berlin; Chairman, Sauer Holding, Neumünster;

Arend Oetker, Chairman, German Council on Foreign Relations (DGAP); Vice Chairman, Federation of German Industries; Chairman, Atlantik-Brücke (Atlantic Bridge); Managing Director, Dr. Arend Oetker Holding, Berlin;

Heinrich von Pierer, Chairman of the Board, Siemens, Munich;

Alessandro Profumo, Chief Executive Officer, UniCredito Italiano, Milan; Heinz Riesenhuber, Member of the German Bundestag; former Federal Minister of Research and Technology, Berlin;

Henning Schulte-Noelle, Chairman of the Supervisory Board, Allianz, Munich;

Hermann Otto Solms, Vice President of the German Bundestag, Berlin;

 

The American Academy in Berlin, Hans Arnhold Center

Chairman: Richard C. Holbrooke Perseus, LLC

Honorary Chairmen: Thomas L. Farmer American Bankers' Association; Henry A. Kissinger, Kissinger Associates, Inc.; Richard von Weizsäcker, Former Federal President of West Germany

Trustees: Manfred Bischoff, Daimler AG; Diethart Breipohl, Allianz AG; Franz Haniel, Franz Haniel & Cie. GmbH; Stefan von Holtzbrinck, Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck; Josef Joffe, Die Zeit; Wolfgang Mayrhuber, Lufthansa AG; Heinrich v. Pierer, Siemens AG; Kurt Viermetz, Deutsche Börse AG, Manfred Wennemer, Contintental AG

 

DER GLOBAL LEADERSHIP AWARD (>>)

»[...] Zu dem Global Leadership Award Galadinner im November 2007 haben sowohl U.S. Präsident George W. Bush als auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel persönliche Grußworte an das Institut und den Preisträger des Abends, Dr. Josef Ackermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank AG, geschickt. Präsident Bush beschrieb AICGS als ein Institut, das seit über zwanzig Jahren das Verständnis zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland durch die Stärkung von engen wirtschaftlichen und politischen Beziehungen fördert. Die deutsche Bundeskanzlerin lobte die Arbeit von AICGS mit folgenden Worten: „Das American Institute for Contemporary German Studies setzt sich mit großem Engagement für lebendige deutsch-amerikanische Beziehungen ein, die unerlässlich für eine vertrauensvolle Partnerschaft sind.“ [...]

EHEMALIGE PREISTRÄGER DES GLOBAL LEADERSHIP AWARD [u.a.]:
2007 DR. JOSEF ACKERMANN Chairman of the Management Board and the Group Executive Committee, Deutsche Bank AG Presented by the Hon. Robert E. Kimmitt, Deputy Secretary, United States Department of the Treasury ... 2005 DR. GUNTER THIELEN Chairman and CEO, Bertelsmann AG Presented by Richard D. Parsons, Chairman and CEO, Time Warner, Inc. ... 2002 DR. HEINRICH VON PIERER President and Chief Executive Officer, Siemens AG Presented by James Wolfensohn, President, The World Bank 2001 DR. ROLF-E. BREUER Chairman of the Supervisory Board, Deutsche Bank Group Presented by Paul A. Volcker, Former Chairman of the Board of Governors of the Federal Reserve System 2000 DR. HENNING SCHULTE-NOELLE Chairman of the Supervisory Board, Allianz AG Presented by Benjamin A. Gilman, Chairman, House International Relations Committee, United States House of Representatives .... 1998 JÜRGEN SCHREMPP Chairman of the Board of Management, DaimlerChrysler AG Presented by William Daley, United States Secretary of Commerce 1997 DR. RON SOMMER Chairman of the Board of Management, Deutsche Telekom AG Presented by Robert M. Kimmitt, Partner, Wilmer, Cutler & Pickering 1996 JÜRGEN SARRAZIN Speaker of the Board, Dresdner Bank AG Presented by U.S. Senator Bill Bradley 1994 DR. h.c. KARL OTTO PÖHL Former Chairman, Deutsche Bundesbank Presented by Alan Greenspan, Chairman of the Board of Governors of the Federal Reserve System«

 

Die »Baden-Badener UnternehmerGespräche« sind ein besonderes Forum der Begegnung des Unternehmernachwuchses, bei dem sich oberste Führungskräfte aus Industrie sowie Handel, Banken, Versicherungen und anderen Dienstleistungsunternehmen für drei Wochen in Baden-Baden treffen. Mittelpunkt ist das Gespräch • der Teilnehmer mit den Referenten im Plenum, • der Teilnehmer unter sich im Plenum und in Gruppen, • der Teilnehmer und der Referenten mit den Diskussionsleitern und dem Gesprächsleiter.

Mitglieder des Vorstandes [u.a.!!!]:

Prof. Dr. Clemens BÖRSIG, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Deutsche Bank AG, Frankfurt

Dipl.-Wirtschaftsing. Franz FEHRENBACH, Vorsitzender der Geschäftsführung, Robert Bosch GmbH, Stuttgart

Dr. Karl-Ludwig KLEY, Vorsitzender der Geschäftsleitung und persönlich haftender Gesellschafter, Merck KGaA,

Darmstadt

Kuratorium [u.a.!!!]:

Dr. Wulf H. BERNOTAT, Vorsitzender des Vorstandes, E.ON AG, Düsseldorf

Dr. Jürgen HAMBRECHT, Vorsitzender des Vorstandes, BASF SE, Ludwigshafen

Hermann-Josef LAMBERTI, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Bank AG, Frankfurt

Dr. jur. Dr.-Ing. E.h. Heinrich von PIERER, ehem. Vorsitzender des Aufsichtsrates, Siemens AG, München

Dr. Henning SCHULTE-NOELLE, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Allianz SE, München

Werner WENNING, Vorsitzender des Vorstandes, Bayer AG, Leverkusen

Alles Mitglieder der DAX-Aufsichtsräte- und vorstände, die sich gegenseitig zu überwachen haben. Ts, ts, ts,...

 

The Koç Group is the largest and most reputable group in Turkey and foremost in consumer sectors. The Group has been a driving force of the Turkish economy with combined revenues comprising 9% of Turkey’s GDP and Group exports comprising 8% of Turkey’s total exports.

Member of the Board of Directors: Prof.Dr.Heinrich V. Pierer (>>)

 

Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (APA)

»Neben den vielfältigen Aktivitäten der Trägerorganisationen engagiert sich der APA vor allem bei hochrangigen wirtschaftspolitischen Terminen und Veranstaltungen, bei Besuchen asiatischer Regierungsvertreter, bei Auslandsreisen der Bundesregierung und bei gemeinsamen Ausschüssen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi).« (>>)

»APA wurde im Jahr 1993 mit dem Ziel gegründet, „den Vorsprung von Unternehmen aus wichtigen Konkurrenzländern beim Asien-Engagement wettzumachen“. Dieses Ziel wird seither in enger Kooperation mit der Bundesregierung verfolgt. Seit Bestehen des Ausschusses verdoppelten sich die deutschen Exporte in diese Region und vervierfachten sich die Direktinvestitionen. ... Seit Gründung des Ausschusses hatte den Vorsitz Heinrich von Pierer inne, der ihn am 18. Juli 2006 an Jürgen Hambrecht übergab. Die Übergabe fand bei einem Festakt im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin statt, bei dem u.a. der an der Gründung des APA maßgeblich beteiligte Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl und die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel zugegen waren.« (>>)

 

„Deutschland - Land der Ideen“ bündelt diese Fülle an positiven Assoziationen mit Deutschland und unterstreicht gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit, Leistungs- und Innovationskraft des Landes. [...] Die Initiative wird getragen von der Bundesregierung und der Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und führende Unternehmen. [...] Die Initiative kooperiert mit Regierung, Wirtschaft und gesellschaftlichen Einrichtungen, die das Ziel teilen, das Bild Deutschlands als "Land der Ideen" zu fördern.

Vorsitzender des Vereins ist Jürgen R. Thumann, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).

Die weiteren Präsidiumsmitglieder sind

Dr. Karl Hans Arnold (Verband deutscher Zeitungsverleger); Dr. Wulf H. Bernotat (Vorsitzender des Kuratoriums der Initiative); Michael Glos (Bundesminister für Wirtschaft und Technologie); Dr. Tessen von Heydebreck (Bundesverband deutscher Banken); Dr. Annette Schavan (Bundesministerin für Bildung und Forschung); Dr. Frank-Walter Steinmeier (Außenminister der Bundesrepublik Deutschland),

 

Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (>>)

Senat [u.a.]: Prof. Dr.-Ing. E. h. Hans-Olaf Henkel Leibniz-Gemeinschaft; Prof. Dr. Roman Herzog Vorsitzender des acatech Senats; Prof. Dr. Henning Kagermann SAP AG; Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Hans-Peter Keitel Hochtief AG; Prof. Dr. Renate Köcher Stiftung Demoskopie Allensbach; Wolfgang Mayrhuber Deutsche Lufthansa AG; Hartmut Mehdorn Deutsche Bahn AG; Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. Dr.-Ing. E. h. mult. Joachim Milberg BMW AG; Dr.-Ing. E. h. Bernd Pischetsrieder Volkswagen AG; Harry Roels RWE AG; Prof. Dr. h. c. Jürgen E. Schrempp DaimlerChrysler AG; Prof. Dr. -Ing. Dr. h. c. Ekkehard D. Schulz ThyssenKrupp AG; Dr. h. c. mult. Nikolaus Schweickard Altana AG; Prof. Dr. jur. Jürgen Strube BASF AG; Dr. jur. Dr.-Ing. E. h. Heinrich von Pierer, Siemens AG; Dr.-Ing. Wendelin Wiedeking, Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG; Prof. Dr. Ernst-Ludwig Winnacker  Deutsche Forschungsgemeinschaft

 

05.07.2007 (>>); Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands der Allianz SE übernimmt den Vorsitz des Stiftungsvorstands der ESMT European School of Management and Technology, den bisher Dr. Klaus Kleinfeld, ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG, innehatte. Vorstand und Kuratorium der ESMT-Stiftung dankten Herrn Dr. Kleinfeld für seinen Einsatz für die ESMT. Prof. Dr. Clemens Börsig, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Bank AG, übernimmt zum 1.10.2007 den Vorsitz des Aufsichtsrats der ESMT. Dr. Gerhard Cromme, Vorsitzender der Aufsichtsräte der Siemens AG und der ThyssenKrupp AG hatte die Funktion des Aufsichtsratsvorsitzenden der ESMT seit 2002 inne und darum gebeten, ihn von dieser Aufgabe zu entlasten. Dr. Cromme tritt in das Kuratorium der Stiftung ein.

Kuratorium und Aufsichtsrat dankten Herrn Dr. Cromme für seinen großen und erfolgreichen Einsatz beim Aufbau der ESMT. Für den Vorstand und das Kuratorium sagte Dr. Josef Ackermann, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank AG: "Dem unermüdlichen Einsatz von Herrn Dr. Cromme ist es maßgeblich zu verdanken, dass die ESMT die Aufbauphase zu einer internationalen Business School in Deutschland erfolgreich beendet hat und sich auf einem guten Weg befindet."

Über die ESMT
Die ESMT European School of Management and Technology wurde im Oktober 2002 durch die Initiative von 25 führenden deutschen Unternehmen und Verbänden gegründet. Das Ziel der Gründer war es, in Deutschland eine internationale Management-School mit europäischem Fokus aufzubauen. Als private Hochschule bietet die ESMT Führungskräfteausbildung, ein internationales MBA-Programm und einen berufsbegleitenden Executive MBA (ab Herbst 2007) an. Der Sitz der Hochschule ist Berlin. Weitere Standorte sind München und Köln. Die ESMT ist eine staatlich anerkannte private wissenschaftliche Hochschule.

Bei Durchsicht der dortigen »Gremien«, könnte man beinahe zu der Ansicht gelangen, das es sich dabei um eine Liste sämtlicher Aufsichträte und Vorstände handelt. Mit dabei, um nur einige zu nennen: Dr. Henning Schulte-Noelle; Dr. Rolf-E. Breuer; Dr. Gerhard Cromme; Ulrich Hartmann; Dr. Dr. h.c. Heinrich von Pierer; Michael Diekmann; Dr. Josef Ackermann; Dr. Wulf H. Bernotat .........

 

Hall of Fame des deutschen Sports

Jury: Die Jury setzt sich zusammen aus den Vorsitzenden von Vorstand, Aufsichtsrat und Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe, sowie den Mitgliedern des Stiftungsrats, Vertreterinnen und Vertretern des Deutschen Olympischen Sportsbundes, der Politik sowie Persönlichkeiten weiterer Institutionen des Sports [u.a.]:

Dr. Josef Ackermann, Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe; Dr. Michael Frenzel, Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe; Prof. Jürgen Hubbert, Vorsitzender des Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe, Johannes B. Kerner, Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe; Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister des Innern; Prof. Dr. Heinrich von Pierer, Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe; Dr. Jürgen Weber, Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe; Dr. Dieter Zetsche, Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe

 

Das Kuratorium des Deutschen Museums (>>)

Ehrenpräsidenten: Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler; Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel; Bayerischer Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein; Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Staatsminister Dr. Thomas Goppel; Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München Christian Ude

Mitglieder des Kuratoriums (in alphabetischer Reihenfolge) [u.a.]: Beck, Kurt; Beckstein, Günther; Milbradt, Georg; Pierer, Heinrich von; Platzeck, Matthias; Schäuble, Wolfgang; Schulte-Noelle, Henning; Wenning, Werner; Winterkorn, Martin

 

Für seine besonderen Verdienste um den Dialog zwischen Wirtschaft und Politik und die Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft hat der Wirtschaftsbeirat Bayern seinen Ehrenpreis 2005 an Dr. jur. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Heinrich von Pierer, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Siemens AG, verliehen. (Gremien des Wirtschaftsbeirat: >>)

 

Kreativität, Eigeninitiative, unternehmerisches Denken und hohes Engagement. Das bescheinigt Siemens-Aufsichtsratchef Dr. Heinrich v. Pierer den Mitgliedern des Bundesverbandes Deutscher Studentischer Unternehmensberatungen (BDSU). Für deren Kongress im Mai 2006 hat er nun die Schirmherrschaft übernommen und betont in seinem Grußwort an die Teilnehmer die große Wichtigkeit des frühen Kontaktes zwischen Studenten und Unternehmen. (>>)

 

Singapore's 2006 Honorary Citizen - Siemens' Prof Dr Heinrich v. Pierer

In a second award ceremony held at the Istana, Prof Dr v. Pierer was presented with the nation's highest recognition to commemorate his unwavering belief in and support of Singapore. (>>)

 

Innovationspreis der deutschen Wirtschaft (>>)

Entscheidungskuratorium [u.a.]: Dr. Heinrich von Pierer, Unternehmer;  Prof. Dr. Lothar Späth, Unternehmer

Ehrenmitglieder [u.a.]: Dr. Hubertus von Grünberg

 

Grundfragen des Managements internationaler Technologieunternehmen, so lautet der Titel des Seminars, das Dr. Heinrich v. Pierer, Vorsitzender des Vorstandes der Siemens AG, im Dezember 2004 und Januar 2005 an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät (WiSo) der Universität Erlangen-Nürnberg leitet. (>>)

 

Als Leiter des zehnköpfigen Innovationsrats ist Siemens-Aufsichtsratschef und Ehrendoktor der TU Berlin, Prof. Dr. Heinrich von Pierer, vorgesehen. (>>, 2006)

 

Deutsches Komitee für UNICEF (>>)

Mitgliederversammlung, Vorstand und Beirat: Gewählte MItglieder: Dr. Heinrich von Pierer, München

 

Organe der Max-Planck-Gesellschaft (>>)

(Stand 2. Oktober 2001)

An der Spitze der Max-Planck-Gesellschaft steht der für jeweils sechs Jahre gewä hlte Präsident. Der Verwaltungsrat berät den Präsidenten in allen grundsätzlichen Fragen und bereitet wichtige Entscheidungen der Gesellschaft vor. Das zentrale Entscheidungsgremium der Max-Planck-Gesellschaft ist der Senat, in dem eine gleichwertige Partnerschaft von Staat, Wissenschaft und sachverständiger ÷ffentlichkeit besteht. Das wissenschaftliche Gremium der Max-Planck-Gesellschaft ist der Wissenschaftliche Rat. Ihm gehören alle vom Senat berufenen Wissenschaftlichen Mitglieder (im allgemeinen Direktoren an Instituten) sowie jeweils ein gewählter wissenschaftlicher Mitarbeiter eines jeden Instituts an. Entsprechend den Forschungsbereichen der Institute ist der Wissenschaftliche Rat in eine Biologisch- Medizinische, eine Chemisch-Physikalisch-Technische und eine Geisteswissenschaftliche Sektion gegliedert.

Präsident Prof. Dr. Hubert Markl Generalsekretärin Dr. Barbara Bludau Verwaltungsrat Vorsitzender: Prof. Dr. Hubert Markl Präsident der Max-Planck-Gesellschaft

Mitglieder:

Vizepräsident Prof. Dr. Jochen Abr. Frowein Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg Vizepräsident Prof. Dr. Klaus Hahlbrock Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung, Köln Vizepräsident Prof. Dr. Günter Stock, Mitglied des Vorstands der Schering AG, Berlin Vizepräsident Prof. Dr. Gerhard Wegner, Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für Polymerforschung, Mainz Schatzmeister Dr. Hans-Jürgen Schinzler Vorsitzender des Vorstands der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, München Weiteres Mitglied: Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger BASF AG, Ludwigshafen Vorstand Den Vorstand der Gesellschaft bilden die Mitglieder des Verwaltungsrats und die Generalsekretärin Senat Vorsitzender: Prof. Dr. Hubert Markl Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, München Mitglieder: Prof. Dr. Jürgen Basedow Vorsitzender der Geisteswissenschaftlichen Sektion des Wissenschaftlichen Rates der Max-Planck- Gesellschaft, Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg Prof. Dr. Kurt Biedenkopf Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Dresden Dr. Barbara Bludau Generalsekretärin der Max-Planck- Gesellschaft, München Prof. Dr. Richard John Brook Leverhulme Trust, London/UK Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bonn Dr. Andreas Burkert wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Astronomie, Heidelberg Wolfgang Clement Ministerpräsident des Landes Nordrhein- Westfalen, Düsseldorf Dr. Gerhard Cromme Vorsitzender des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG, Düsseldorf Prof. Dr. Kurt Faltlhauser Bayerischer Staatsminister der Finanzen, München Prof. Dr. Jochen Abr. Frowein Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft, Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg Prof. Dr. Peter Fulde Vorsitzender der Chemisch-Physikalisch- Technischen Sektion des Wissenschaftlichen Rates der Max- Planck-Gesellschaft, Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max- Planck-Institut für Physik komplexer Systeme, Dresden Dr.-Ing. Peter H. Grassmann ehem. Sprecher des Vorstands Carl Zeiss, Herrsching Prof. Dr. Herbert Grünewald Ehrensenator der Max-Planck-Gesellschaft, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats der Bayer AG, Leverkusen Prof. Dr. Klaus Hahlbrock Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft, Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung, Köln Dr. Dirk Hartung Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Max-Planck-Gesellschaft, Max- Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Prof. Dr.-Ing. E.h. Hans-Olaf Henkel Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V., Köln Prof. Dr. Benno Hess Ehrensenator der Max-Planck-Gesellschaft, Emeritiertes Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft (ehemals Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Ernährungsphysiologie), Heidelberg 884 Organe der Max-Planck-Gesellschaft Dr. Heinrich v. Pierer Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG, München

 

FDP-Kreisverband Steinburg

Auf dieser Seite informieren wir Sie über unsere politischen direkten und indirekten Aktivitäten!

Mit Mut Zukunft gestalten

Die nachstehend aufgeführten deutschen Unternehmer und Manager haben sich in der ,,Initiative für Deutschland" aus persönlichem Antrieb zusammengefunden, um aus unternehmerischer Sicht und bürgerlicher Mitverantwortung Beobachtungen, Gedanken und Erfahrungen über die Entwicklung unseres Landes zu teilen. Dazu haben sie ,,Sieben Thesen der Initiative für Deutschland" entwickelt und in einer Broschüre zusammengestellt.

Es handelt sich dabei um folgenden Personenkreis:

Josef Ackermann, Gerhard Cromme, Hubertus Erlen, Hermann Franz, Jürgen Heraeus, Hans-Peter Keitel, Hilmar Kopper, Berthold Leibinger, Jens Neumann, Arend Oetker, Michael Otto, Heinrich v. Pierer, Wolfgang Reitzle, Ulrich Scheufelen, Hans-Jürgen Schinzler, Albrecht Schmidt, Manfred Schneider, Herrmann Scholl, Henning Schulte-Noelle, Jürgen Strube, Heinz Hermann Thiele, Jürgen Weber, Helmut Werner, Hans-Dietrich Winkhaus, Jürgen Zech.

http://www.google.de/search?q=cache:H5C7O0wE5K0C:fdp-steinburg.bei.t-online.de/POLKV.htm+Cromme+Gerhard+politik&hl=de&lr=lang_de&ie=UTF-8

 

Das Büro gegen Altersdiskriminierung wehrt sich gegen die freche Lüge, mit der diese sogenannte "Reform" alten Menschen in die Schuhe geschoben werden soll! Die Tatsache, das dieses Land älter wird, ist seit dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts bekannt!

Die Arbeitgeber haben sich bereits erfolgreich gegen den Einstieg in die paritätische Finanzierung der Pflegeversicherung gewehrt. Jetzt wollen sie die Parität in der Rentenfinanzierung kippen. Damit ist aber noch lange nicht Schluss. Mit der bekannten Begründung "Sicherung des Standorts Deutschland" oder dem Gejammere über zu "hohe Lohnkosten" wird die soziale Marktwirtschaft weiter demontiert. "Wir brauchen die Rentenreform jetzt," erklärte der CDU Sozial(!)experte Andreas Storm Anfang August, und warum?

"Damit wir im nächsten Schritt die gesetzliche Krankenversicherung und die Pflegeversicherung sanieren können."

BEI DIESER RENTENREFORM BLEIBEN ALTE UND JUNGE GEMEINSAM AUF DER STRECKE!!!

Aus D gehören zu den Rittern der Tafelrunde: Gerhard Cromme (Thyssen Krupp), Mark Wössner (Bertelsmann), Ulrich Hartmann (Veba), Heinrich von Pierer (Siemens), Manfred Schneider (Bayer), Ron Sommer (Telekom), Norbert Walter (Deutsche Bank), Jürgen Weber (Lufthansa)....

 

  

USW USF....