SCHNEIDER, MANFRED Dr.
 
 
 
ALLIANZ Schneider Manfred Dr. Vorsitzender des Vorstands, Bayer AG
METRO Schneider Manfred Dr. Vorsitzender des Vorstands der Bayer AG
RWE Schneider Manfred Dr.  
TUI (Preussag) Schneider Manfred Dr. Leverkusen Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bayer AG 
LINDE Schneider Manfred Dr. rer. pol Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bayer AG
DAIMLER Schneider Manfred Dr. rer. pol. Leverkusen Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bayer AG
BAYER Schneider, Dr. Manfred  ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft

 

----------------------

Vitaminforscher Dr. Rath klagt Bayer-Chef Manfred Schneider wegen vorsätzlicher Tötung an

16.500 Menschen sterben jährlich an den Nebenwirkungen von Aspirin. Dies ist das Ergebnis der am 17. Juni von der Boston University School of Medicine veröffentlichten Studie zu den tödlichen Folgen von Aspirin. Das sind fast so viele Opfer wie die der Aids-Epidemie von 1997 (16.685). Spätestens seit Bekanntwerden der Studie aber nimmt nach Auffassung Dr. Raths der Bayer-Chef stillschweigend den Tod und lebensgefährliche Verletzungen zigtausender Patienten in Kauf. Statt die Öffentlichkeit über mögliche Gesundheitsschäden durch Anzeigen und Hinweise in den Medien zu warnen, forciere Bayer das Geschäft mit der Krankheit. Allein Aspirin bringt es nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Wirtschaftswoche" (99/10) auf einen Jahresumsatz von etwa einer Milliarde Mark.

.....

http://www.drrath.com/menue/news_content/brd/aktuelles/rath_klagt_bayerchef_an.htm
 
 

---------------------

BAYER erklärt, Politiker stimmen ab
 

Nach Meinung von Franz-Josef Bohle, der in der PR-Abteilung von BAYER für den Bereich "Gesundheit" zuständig ist, hängt der Erfolg oder Mißerfolg eines Unternehmens zunehmend von politischen Entscheidungen ab. Deshalb habe BAYER das Ziel, durch "Relationship-Management", also Lobby-Arbeit, die politischen Entscheidungen mit zu beieinflussen. Bei den persönlichen Gesprächen mit MinisterInnen, Abgeordneten und BeamtInnen, denen seiner Meinung nach eine besondere Wichtigkeit zukommt, muß Bohle auch schon mal eine "Schulstunde in Gentechnik" geben. Etwa, wenn ihn ein Politiker fragt: "Sagt mal, ich muß da demnächst abstimmen. Erklärt mir mal, was es eigentlich damit auf sich hat."

Zwei Stühle, eine Meinung mit Schneider und Seehofer
 

Zu den Ehrengästen bei der Einweihung des neuen Wuppertaler Pharma-Forschungsgebäudes (siehe auch unter STANDORTE & PRODUKTION) zählte auch Gesundheitsminister Horst Seehofer. BAYER-Vorstandsvorsitzender Dr. Manfred Schneider nutzte die Gelegenheit, ihm nochmal für seinen Einsatz bei der Herauslösung patentgeschützter Medikamente "aus dem Korsett der Festbeträge" zu danken. Und Seehofer machte sich gleich noch beliebter. Gemeinsam mit Schneider gab er die Divise "mehr Eigenverantwortung im Gesundheitswesen" aus und stellte in Aussicht, daß in Zukunft ein größerer Anteil des Einkommens eines jeden für "das höchste Gut Gesundheit" aufgebracht werden müsse. Nur der NRW-Sozialminister Axel Horstmann störte die Eintracht ein wenig, indem er deutlich machte, daß Gesundheit keine Frage des Geldbeutels sein dürfe.

http://www.cbgnetwork.org/Ubersicht/Zeitschrift_SWB/SWB_1998/SWB01_98/Ticker_01_98/politik___einfluss_01_98.html
 
 

--------------------
 

Die Todesstrafe in Pennsylvania: Rassistisch und kein Einzelfall

Mit etwa 12 Millionen Einwohnern ist Pennsylvania der fünftgrößte Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Pennsylvanias republikanischer Gouverneur Thomas Ridge hat in den letzten fünf Jahren 171 Hinrichtungsbefehle unterschrieben. Drei Todeskandidaten, die keine juristischen Möglichkeiten mehr hatten, ließ Ridge kaltblütig hinrichten. Noch sind bei der Mehrzahl der insgesamt 223 Todeskandidaten in Pennsylvania die juristischen Interventionsmöglichkeiten nicht ausgeschöpft. Sie kämpfen - wie der afroamerikanische Journalist Mumia Abu-Jamal - weiter um ihr Leben, neue Verfahren und Aussetzungen der Hinrichtungsbefehle, die Gouverneur Ridge wie am Fließband unterschreibt, um die Todesmaschinerie zu beschleunigen.

Wie überall in den USA ist die Todesstrafe auch in Pennsylvania ein Bereich, in dem Rassismus besonders extrem zutage tritt. Von den 219 Männern und vier Frauen in Pennsylvanias Todestrakten sind 140 AfroamerikanerInnen und 14 Latinos - obwohl beispielsweise AfroamerikanerInnen gerade einmal neun Prozent der Gesamtbevölkerung des Bundesstaates ausmachen.

Gouverneur Ridge kann die Todesmaschinerie nur deshalb aufrecht erhalten, weil ihm in Pennsylvania von der Mehrheit seiner WählerInnen kein ernsthafter Widerstand entgegengesetzt wird. Vielmehr beruft sich Ridge - wie fast alle US-Politiker - ausdrücklich auf den WählerInnenwillen, wenn er noch schnellere Hinrichtungen durchzusetzen versucht. Wie viele andere PolitikerInnen geht es Ridge nicht um die Lösung gesellschaftlicher Probleme, sondern um eine populistische Politik, mit der er die eklatant schlechte wirtschaftliche Situation in Pennsylvania überdecken will.

Die exzessive Todesstrafenpolitik in Pennsylvania, die sie indirekt mitfinanzieren, interessiert sie nicht. "Das kann für uns kein Kriterium zur Auswahl eines Standortes sein", sagt beispielsweise ein Sprecher der hessischen Softwarefirma SAP.

Die Bayer AG mit Hauptsitz in Leverkusen, die sich 55 Jahre geweigert hat, ZwangsarbeiterInnen zu entschädigen, hat ihren us-amerikanischen Hauptstandort in Pittsburgh, Pennsylvania.

http://www.berlinet.de/ari/mumia/action/firmen.htm
 
 

--------------------

FDP-Kreisverband Steinburg

Auf dieser Seite informieren wir Sie über unsere politischen direkten und indirekten Aktivitäten!
 
 

Mit Mut Zukunft gesta1ten

Die nachstehend aufgeführten deutschen Unternehmer und Manager haben sich in der ,,Initiative für Deutschland" aus persönlichem Antrieb zusammengefunden, um aus unternehmerischer Sicht und bürgerlicher Mitverantwortung Beobachtungen, Gedanken und Erfahrungen über die Entwicklung unseres Landes zu teilen. Dazu haben sie ,,Sieben Thesen der Initiative für Deutschland" entwickelt und in einer Broschüre zusammengestellt.

Es handelt sich dabei um folgenden Personenkreis:

Josef Ackermann, Gerhard Cromme, Hubertus Erlen, Hermann Franz, Jürgen Heraeus, Hans-Peter Keitel, Hilmar Kopper, Berthold Leibinger, Jens Neumann, Arend Oetker, Michael Otto, Heinrich v. Pierer, Wolfgang Reitzle, Ulrich Scheufelen, Hans-Jürgen Schinzler, Albrecht Schmidt, Manfred Schneider, Herrmann Scholl, Henning Schulte-Noelle, Jürgen Strube, Heinz Hermann Thiele, Jürgen Weber, Helmut Werner, Hans-Dietrich Winkhaus, Jürgen Zech.
 

http://www.google.de/search?q=cache:H5C7O0wE5K0C:fdp-steinburg.bei.t-online.de/POLKV.htm+Cromme+Gerhard+politik&hl=de&lr=lang_de&ie=UTF-8
 

----------------------
 

ERT - Machtzentrum der EU European Round Table of Industrialists - eines der wichtigsten Machtzentren Europas.

Avenue Henri Jaspar 113
B-1060 Brussels
Tel.: +32 2 534 31 00
Fax: +32 2 534 73 48
email: contact@ert.be

homepage: http://www.ert.be
 

Mitgliederliste aus der KSZ Nr. 68, denn wer KSZ abonniert ist informiert !

Maucher, Präsident

Nestlé

Andre Leysen, Vizepräsident

Gevaert

David Simon, Vizepräsident

BP

Americo Amorim

Amorim

Percy Barnevik-

ABB

Jean-Louis Beffa

Saint Gobain

Marcus Bierich

Bosch

Peter Bonfield

BT

Cor Boonstra

Philips

Simon Cairns

B.A.T. Industrie

Bertrand Collomb

Lafarge

Francois Cornelis

Petro Fina

Alfonso Cortina de Alcocer

Repsol

Gerhard Cromme

Friedrich Krupp

Etienne Davignon

Société Générale de Belgique

Corlos de Benedetti

Cofie-Cr

Casimir Ehrnrooth

UPM-Kymmene

Jean-René Fourtou

Rhone-Poulence

José Antonio Garrido

Iberdrola

Fritz Gerber

Hoffmann-La Roche

Roland Hampel

ICI

Ulrich Hartmann

Veba

Cornelius Herkströter

Royal Dutch Shell

Daniel Hanssen

Solvay

Jak Kahmi

Profilo Holding

David Less

GKN

Flemming Lindelov

Carlsberg

Pietro Marzotto

Marzotto

Jerome Monod

Lyonnaise des Eaux

Egil Myklebust

Norsk Hydro

Harald Norvik

Statoil

Theodore Papalexopoulos

Titan Cement

Heinrich van Pierer

Siemens

Lars Ramqvist

Ericsson

Edzar Reuter

Airbus Industries

Cesare Romiti

Fiat

Nigel Rudd

Pilkington

Richard Schenz

ÖMV

Manfred Schneider

Bayer

Jürgen Schrempp

Daimler-Benz

Louis Schweizer

Renault

Michael Smurfit

Jefferson Smurfit

Morris Tabaksblat

Unilever

Marco Tronchetti Provera

Pirelli

Mark Wössner

Bertelsmann

Siehe auch: "Macht und Ideologie in Europa: Wie die EU regiert wird"
 

---------------------
 

Vernon A. Walters Award

Die Atlantik-Brücke und das Armonk Institute, eine jüdische Organisation in New York, ehren mit dem Vernon A. Walters Award führende Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, die mit ihren Beiträgen die deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen gefördert haben. Der Preis wird im Rahmen einer Gala-Benefizveranstaltung im Juni eines jeden Jahres in New York verliehen. Mit dem Erlös werden Studienreisen für amerikanische Sozialkundelehrer, die das Fach Holocaust unterrichten, nach Deutschland finanziert.
 

Bisherige Preisträger:

Louis R. Hughes (General Motors)
Eberhard von Kuenheim (BMW AG)
Jürgen Dormann (Aventis Hoechst AG)
Jürgen E. Schrempp (DaimlerChrysler AG)
Dr. Rolf-E. Breuer (Deutsche Bank AG)
Dr. Thomas Middelhoff (Bertelsmann AG)
Dr. Manfred Schneider (Bayer AG)
 

http://www.atlantik-bruecke.org/owx_1_298_1_21_1_00000000000000.html

http://www.atlantik-bruecke.org
 
 
 

USW, USW, USW...