Das HAARP-Projekt

Die Beweise, dass elektromagnetische Waffen laufend auf die Zivilbevölkerung gerichtet werden, umfassen auch seltsame Geräusche, die auf der ganzen Welt als “Taos Hum“, “das Brummen“, “der Brummton“, “das Geräusch“ oder einfach als “es“ beschrieben werden, ein tiefer, brummender Ton direkt am Rand der Hörbarkeit. Das Geräusch wird als durchdringend und nervtötend beschrieben.

“Es klingt wie ein großer, dicker amerikanischer Automotor im Leerlauf“, sagte eines der Opfer dieses Brummtons. Ein anderer betroffener sagt: “Mein Kopf schwirrt als wäre er in einem Bienenstock.“

Das Geräusch soll unglaublich störend sein, und es hört nicht auf, wenn man die Stereoanlage oder den Fernseher sehr laut einstellt oder etwas tut, um es zu übertönen. Hier handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Manipulation der Obrigkeit, durch Bestrahlung von Mikrowellen oder sogenannten ELF-Wellen.

Wie wir gleich sehen werden sind dies keine Schauermärchen, sondern bereits in der Praxis erprobte Mittel (Anlagen) zur aktiven Bewusstseinskontrolle an der Bevölkerung. Die bekanntest dieser Anlagen dürfte HAARP in Alaska sein. Aber zuvor sollte als Basis das Patent von Dr. Eastlund betrachtet werden. 

Das HAARP-Projekt

Am 11.8.1987 wurde die U. S.-Patentnummer 4,686,605 an einen Dr. Bernard J. Eastlund vergeben. Das Patent sagte aus, dass die Technologie folgendes könne: ”Verursachung von... totaler Zerstörung von Fernmeldesystemen in einem Großteil der Erde... Nicht nur die Zerstörung landgeschützter Fernmeldesyteme, sondern auch Fernmeldesysteme im Luftraum und auf See (sowohl überirdisch als auch unterirdisch) ... Zerstörung,

Ablenkung und Verwirrung von Flugkörpern oder Flugzeugen ... Veränderung des Wetters.. durch die Veränderung der solaren Absorption.... Konzentrationen von Ozon, Stickstoff usw. könnten künstlich erhöht werden...“ Eastlunds Geistesprodukt ist in Wirklichkeit ein verstärkendes Sendegerät von Nikola Tesla, und zwei Bezugsquellen im Patent selbst handeln von der Tesla-Technologie.

Die offensichtlich erste Verwendung der Technologie von Patent 4,686,605 war HAARP, das “High-frequency Active Auroral Research Program“, durchgeführt vom Verteidigungsministerium dem Phillips Laboratory der Air Force und dem Amt für Marineforschung.

Obwohl das Militär es verneint hat, dass dieses Patent mit HAARP in Verbindung steht, weisen Eastlunds Antworten diese Aussagen als Lügen aus.

HAARP ist eine riesige elektromagnetische Sende-Einrichtung in Gakona, Alaska, mit einer Fläche von über 23 Hektar besteht der Komplex aus 360 Hochfrequenz-Antennentürmen, die auf den Himmel gerichtet sind. Eine bis über den Horizont hinausgehenden Radareinrichtung (Bild).

Die offizielle Beschreibung des Projekts ist “eine größere arktische Einrichtung für die Forschung im Bereich der oberen Atmosphäre und der Wechselwirkungen zwischen Sonne und Eis.“ 

Obwohl das Projekt nicht unter Geheimhaltung steht, kann dies ein Trick sein, da viele der Funktionen, die HAARP ausführen kann, in einer Kurzbeschreibung nicht erwähnt werden. 

Die Absicht des Verteidigungsministeriums ist es uns glauben zu machen, dass HAARP eine Testeinrichtung für Forschungen in der Ionosphäre ist, während andere die dem Projekt kritisch gegenüberstehen darauf hinweisen, dass es diese Funktion und noch viele andere besitzt.


 
 
 
Einer der offensichtlichsten, aber nicht genannten Zweck von HAARP ist der als Waffensystem für die Strategische Verteidigungsinitiative (Star Wars Programm). Eine weitere Verwendung der Technologie, die in vielen Darstellungen einschließlich des Originalpatents von Eastlund zu dieser Technologie belegt wird, ist die Wetterkontrolle. Eine andere Verwendung ist die Bewusstseinskontrolle.

Ein Beispiel für die Art des Schadens, die HAARP anrichten kann, stammt von einem völlig anderen Projekt, einer Radareinrichtung der Air Force, die 1979 in Betrieb genommen wurde. Von einem Standort in Cape Cod sandte der “Pave Paws“-Sender nur 1 Tausendstel der elektromagnetischen Energie von HAARP aus, aber seine Auswirkungen waren immer noch tödlich. Innerhalb von zwei Jahren entwickelten Frauen, die in den umliegenden Städten wohnten., Leukämie mit einer Häufigkeit, die um 23% höher lag als der Staatsdurchschnitt, und verschiedene Arten von Krebs mit einer um 69% höheren Häufigkeit als andere Frauen in Massachussetts.

Die vielleicht gefährlichste mögliche Anwendung von HAARP ist Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsspaltung, obwohl diese Anwendungsmöglichkeit in der offiziellen Literatur niemals erwähnt wird. HAARP sendet auf den gleichen Frequenzen, die auch das menschliche Gehirn verwendet, und kann für spezifische Anwendungen auf gesamte Völkerschaften abgestimmt werden.Es ist auch denkbar, dass die Technologie dazu verwendet werden könnte, Worte, Geräusche (Stimmen, Pfeifen, Brummen...) und Bilder direkt in das Bewusstsein ganzer Völker hineinzuprojizieren.

HAARP wurde 1997 in Betrieb genommen, obwohl es heißt, dass es vor 2002 nicht in vollem Umfang arbeiten wird. Allerdings kursierte ende 2000 im Netz die Meldung, dass HAARP seine Sendeleistung messbar erhöht hätte und schon jetzt mit voller Leistung laufen würde! 

EISCAT – Die globale Kontrolle 

Allerdings dürfte das nicht das einzigste Problem sein, dass uns heutzutage erschüttert und uns lähmen will. Auch wenn HAARP theoretisch von Alaska aus die ganze Erde bestrahlen könnte, finden sich diese Art von Sendeanlagen auf fast jedem Kontinent in einem oder mehreren Ländern (Karibik, Schweden, Deutschland, Russland, uva.).

Der globale Begriff dieser Anlagen lautet EISCAT, denn sie sind untereinander vernetzt und könnten auch bei einem Ausfall einzelner Stationen ihre Arbeit weiter verrichten. Zusätzlich besitzt jede Station eine eigene Stromversorgung und ist somit völlig unabhängig von äußeren Gegebenheiten.

Aber der Knüller von EISCAT dürfte dem Ganzen noch eins draufsetzen. Denn nicht nur das die Strahlung über 3 verschiedene Arten zum Zielort geschickt werden kann (Satellit, Kabel, Antennen). Nein, die meisten Menschen müssen heutzutage auch noch einen passenden Empfänger FREIWILLIG bei sich tragen. Die Rede ist natürlich vom Handy! Leider wird Seitens der Industrielobby die wirkliche Gefahr dieser kleinen Dinger verheimlicht oder unterdrückt. 

Dennoch ist es Gott sei Dank selbst dem Laien möglich sich trotzdem hierzu Informationen zu beschaffen, auch wenn man sie nicht gerade auf dem silbernen Teller serviert bekommt. Es wird aber an jedem Einzelnen von uns liegen ob wir weiterhin tatenlos zusehen wie unser Recht auf Unversehrtheit von der Macht des Geldes untergraben wird oder ob wir uns wehren und uns gegen die (Bewusstseins)Kontrolle der Mächtigen auflehnen werden!

Denn jeder einzelne Sende- und Funkturm (Die heutzutage wie Giftpilze aus dem Boden sprießen!) der in eurer Nähe aufgestellt wird, zieht das Netz immer enger und nimmt euch die Kraft frei zu denken! Wenn man nun die Prognosen des neuen UMTS-Standarts herannimmt die uns einen Zuwachs von ca. 40.000 neuen Sendetürmen in Deutschland prognostizieren, dann kann es nur eines geben das noch zu tun bleibt; Jeden einzelnen Aufbau zu verhindern und eine umfassende und wahre Aufklärung seitens der Regierung zu fordern.

Es kann nicht angehen, das eine Regierung ihr Volk verrät und verkauft und zulässt, dass eine äußere Macht es nach belieben manipulieren und vergiften kann!

Der Ausbruch des Nyiragongo - eine HAARP-Aktion?

Vulkanausbrüche können mit tektonischen Verschiebungen verbunden sein, diese lassenRückschlüsse auf Bodenschätze einschließlich Öl zu. 

Am 17.01.2002 brach wiederum aus derNyiragongo/Kongo, der alsaktivster Vulkan Afrikas gilt, gelegen im Dreiländer-Eck Kongo/Ruanda/Uganda. Ist das eine HAARP-Aktion, vielleicht als - vorläufiger - Ersatz für den Krieg gegen Somalia, der infolge der Indiskretion von Rudolf Scharping verschoben wurde? 

Ein schwerer Ausbruch des Nyiragongo mit mehr als 2.000 Toten ereignete sich 1977, ein Jahr nach dem 200. Jahrestag von 1776. Das Erdbeben in Tangshan/China mit mindestens 250.000 Toten war seismologisch schwer erklärlich. Jedoch fand es im Juli 1976 statt, also auf den Monat genau 200 Jahre nach der US-Unabhängigkeitserklärung und ebenso 200 Jahre nach Gründung der Illuminaten. Somit ist ein künstlich von HAARP ausgelöstes Erdbeben in Betracht zu ziehen. Ebenso ist HAARP in Betracht zu ziehen, wenn im erdbebenruhigen Deutschland Erdbeben ganz ungewohnter Stärke auftreten. Ein solches auf HAARP verdächtiges Beben trat vor einigen Jahren in der Nacht zu einem 13. April auf. Das Epizentrum lag im Dreiländereck Deutschland-Holland-Belgien. Im Juli 2001 brachzeitgleich mit dem G8-Gipfel in Italien der Ätna aus. 

„Die Menschheit muss durch Zwist, Hass, Streit, Neid, ja selbst durch Entbehrungen, Hunger,

Einimpfen vonKrankheiten so erschöpft werden, dass sie keinen anderen Ausweg sieht, als ihreZuflucht zu unserer vollständigen Oberherrschaft zu nehmen.“ 10. Illuminaten Protokoll v. 1897. 

Literatur:

Mansur Khan, Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege (Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte/ Tübingen, Bd. 24), Grabert-Verlag, Pf. 1629, D-72006 Tübingen, ISBN 3-87847-196-3, 1. Aufl. 1998

Angesichts der dramatisch zunehmenden Gesundheitsschäden und Manipulationsmöglichkeiten durch HAARP ist es unverständlich, dass darüber nicht breiter berichtet wird. Die ersten Informationen verdanke ich dem schon 1984 in der Reihe Imago Mundi, Andreas Resch-Verlag,veröffentlichten Buch: RESCH: Geheime Mächte, der Innenraum des Menschen. 

Prof. Dr. Dr. Resch trat 1955 in denRedemptoristenorden ein, wurde 1961 zum Priester geweiht und 1969 Professor für Psychologieund Paranormologie an der Päpstlichen Lateranuniversität, Rom. 

Eine Dokumentation über HAARP ist erschienen im Verlag 2001 von den AutorenJeane Manning und Nick Begich: „Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP.“ Das Buch enthüllt auch die Tricks, mit denen sich die Militärs der demokratischen Kontrolle entziehen. 361 Seiten, 30.- DM, bestellbar unter TF. 01805-23 2001 (Verlag Zweitausendundeins). 

HAARP soll u.a. gebündelte und gepulste Hochfrequenzstrahlen in die Ionosphäre (reflektiert u.a. Radiowellen, es geht also z.B. um die Störung des Funkverkehrs) schicken, um diese zu erhitzen, zu verschiebenund riesige „Linsen“ hineinzubrennen, die Strahlen gebündelt zurück zur Erde schicken. Die Risiken sind entsetzlich,weil niemand genau die Reaktion der Ionosphärevorhersagen kann.

Wissenschaftler wie Dr. Daniel Winter,Mitbegründer des „Earth Grid Network“, warnen vor Konsequenzen schlimmer als durch die Atombombe. 

Die neue Strahlenwaffe kann das Bewusstsein und das Erbgut von Menschund Tier verändern, punktgenau können Erdbeben, Misserntenund Unwetter erzeugt werden. Das gesamte hochsensible Energiefeld der Erde kann bis zum Polsprung manipuliert werden. 

Inzwischen soll HAARP u.a. bei Einzelpersonen Stimmenhören erzeugen können.

Lt.Dipl.-Ing. W. Lißeck, Rabenhorst 74a, 45355 Essen, Ruhr, TF. 0201-676758, email: mail@w-lisseck.de, Leiter eines Arbeitskreises für Elektrosensible, bedarf es dazu keines Neurochip-Implantates, es reicht jede metallische Zahnfüllung.

RESCH beschreibt u.a.: 

1.die SCHUMAN-Resonanzschwingungen:Diese sehr langwelligen (etwa 40.000 km) natürlichen Schwingungen laufen ständig zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre ab, werdendurch Gewitter angeregt und modulieren wichtige Biorhythmen, vor allem die Gehirntätigkeit im Alpha-Zustand. 

2.Die ELF-Schwingungen (Extremely Long Frequencies): Diese künstlich erzeugten Schwingungen haben vergleichbare Wellenlängen undmodulieren die SCHUMAN-Frequenzen und damit Biorhythmen. Sie werden seit Jahrzehnten von den Supermächten erzeugt mit demerklärten Ziel derbiologischen Manipulation. 

3.Die MIKROWELLEN: Diese haben eine Wellenlänge zwischen 1 m u. 1 mm und werden ebenfalls in erheblichem Umfang militärisch erzeugt. Sie können u.a. bewirken: Haarausfall, motorische Passivität, Lymphocytose, grauenStar, Gedächtnisstörungen, Chromosomenbrüche.

Nach RESCH ist aktenkundig, dass die Russen jahrelang die US-Botschaft in Moskau verstrahlten, 

so dass signifikant viele amerikanische Botschaftsmitarbeiterrinnen an Krebs starben. RESCH teilt ferner mit, dass Russland aufgrund sorgfältiger Untersuchungen schon vor vielen Jahren den Grenzwert für die elektromagnetische Belastung von Menschen um den Faktor 1.000 niedriger ansetzte als der Westen unter US-Diktat. 

Das Thema E-Smog beginnt aber schon mit der wachsenden Vergiftung aus Amalgam-Plomben, da die rasant steigende ubiquitäre elektromagnetische Felddichte immer mehr Quecksilber in den Körper löst. 

Auch Piercing mit Metallschmuck erhöht die Gesundheitsgefährdung.

Im Rahmen dieser maßgeblich aufden TESLA-Energien beruhenden Techniken werden unter dem Projektnamen HAARP seit Jahrzehnten auch Unwetterkatastrophen, Dürrekatastrophen, Kriegseinsätze, der IQ von Menschen, Epidemien, aber auch Designerrassen (vermehrte Geburten) und ähnliches gelenkt . Frequenzsensitive Menschen (Frequenzallergiker) wissen seit Jahrzehnten auf die Sekunde zu berichten, wann die Maschinen ab- und ausgeschaltet werden. So sind diese Maschinen in Australien seit der Olympiade im Einsatz, was auf militärische bis NASA-Experimente schließen lässt. HAARP-Geräte sindschon lange nicht mehr rein stationär, sondern ähnlich tragbaren Computern in Antennenkleinstformat weltweit einsetzbar.

Allein in der BRD sindunzählige Maschinen unterschiedlichster Frequenzabstufung stationiert, die Tag und Nacht nicht nur gegen Bundesbürger, sondern auch Bürger benachbarter Staaten im Einsatz sind.

 Quelle: Zeitschrift „raum&zeit“

http://www.poolalarm.de/Klima/haarp/


 
  
das HAARP-Projekt !

 
 

Vorwort:

Die folgende Seite wurde von "Anand Rajivas Homepage" heruntergeladen. Sie enthält erschreckende Informationen über militärische Machenschaften der USA die derart bedeutsam und wichtig sind, dass jede Möglichleit genutzt werden muss, diese publik zu machen. Die Glaubwürdigkeit dieses Berichtes kann kaum angezweifelt werden, da ich in einer "PM " (Peter Moosleitners interessantes Magazin) in einer Ausgabe des Jahres 1999 bereits darüber gelesen hatte. Dies soll nicht bedeuten, dass die PM der Weisheit letzter Schluss sei, aber die für mich erste Erwähnung des Haarp-Projektes außerhalb des Internets ist für mich dennoch sehr bedeutsam. Zweifel sind nun kaum mehr angebracht! Man beachte bitte auch die Links am Ende des Textes.

Haarp-Projekt scheint außerdem mit den amerikanischen Plänen für eine Raketenabwehr in Zusammenhang zu stehen, da Frau Albright, die US-Außenministerin, von einem Stützpunkt in Alaska sprach. Welche Art Abwehr eigentlich gemeint ist, wird dem Leser klar werden. Die "pax americana" wird über die Welt gebracht werden, dabei ist jedes Mittel recht! Wie lange noch? Lesen Sie!

Volker Preuß


Das HAARP-Projekt !

Das HAARP-Projekt des US-Militärs riskiert den Polsprung ! 
Technische Details einer Horror-Wissenschaft 

Nach dem Studium des nachfolgenden Artikels dürfte jedem, der auch nur halbwegs etwas von der Gefahr elektromagnetischer Felder und deren Auswirkungen auf biologische Systeme versteht, die Haare zu Berge stehen. Einzelheiten und Hintergründe eines Wahnsinns-Projekts, das bereits seit Jahren unter strengster Geheimhaltung in Alaska von den US-Militärs entwickelt wird. Das sogenannte HAARP-Projekt heizt mit gigantischen Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden Watt) die Ionosphäre auf, um mit den berüchtigten ELF-Wellen, die Erdoberfläche und das menschliche Bewußtsein zu beeinflussen. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tanzen lassen, Krebsinformationen oder andere Krankheitsinformationen weltweit übertragen, und zwar punktgenau, man kann eine ganze Stadt in den Wahnsinn treiben, das Wetter beeinflussen, den Erdpol verschieben, Erdbeben auslösen usw. Es gibt eigentlich nichts, was man damit nicht machen könnte. Bemühungen der US-Politiker, dieses Wahnsinns-Projekt rechtzeitig zu stoppen, ehe 1998 ein Großversuch läuft, waren bisher vergeblich. Hier ist die Gruselstory, die den fürchterlichen Nachteil hat, Realität zu sein! 
Eine militärische Installation, die unter einem aufwendigen Tarnkleid aus vermeintlicher Wissenschaftlichkeit verborgen, u.a. auf Patenten wie z.B. Methode und Apparat zur Veränderung einer Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und /oder Magnetosphäre basiert und nicht nur im Umfang an das Manhattan-Projekt erinnert, das uns die Atombombe bescherte. 
Die im letzten Jahr erschienene, exzellent recherchierte Dokumentation ?Angels Don´t Play This HAARP-Engel spielen nicht auf dieser Harfe (Wortspiel)? des amerikanisch-kanadischen Autorenteams Begich & Manning deckt auf, was sich hinter dem milliardenschweren, vornehmlich aus schwarzen Geldern finanzierten HAARP /HighFrequency Active Auroral Research Projekt -Aktives Hochfrequenz Projekt zur Erforschung der Aurora) im Norden Alaskas verbirgt. Eine großflächige Antennen-und Senderinstallation zur Abstrahlung nahezu beliebig modulierbarer (ELF) Hochfrequenzstrahlung, deren geplante Gesamtleistung nach bisher unveröffentlichten Informationen 100 Gigawatt - einhundert Milliarden Watt beträgt. Die HAARP- Anlage ist das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromagnetische Waffensystem, das je auf diesem Planeten gebaut wurde. 
Die Betreiber der Anlage, das US-Militär (Air Force und Navy - weitere Beteiligte sind u.a. eine Reihe ziviler Konstruktions- und Versorgungsfirmen und das geophysikalische Institut der Uni Fairbanks/Alaska, dessen Supercomputer zu 30 % vom Verteidigungsministerium genutzt wird) unterhalten seit einiger Zeit ein umfangreiches Tarnmanöver, um die mittlerweile alarmierte Öffentlichkeit von den wahren Absichten abzulenken. Im Rahmen einer aufwendigen, eigens inszenierten Public-Relations Kampagne, Pressekonferenzen und regelmäßigen schöngefärbten Berichten über den Stand der Dinge wird HAARP als reines Forschungsprojekt dargestellt. Natürlich dient die Anlage auch Forschungszwecken; in welche Richtung diese Forschung betrieben wird, welchen wahnsinnigen Zielen sie dient, steht nach Studium des gesamten, teilweise versehentlich durchgesickerten Materials völlig außer Frage. 
Die HAARP-Installation befindet sich auf einem extra errichteten Militärstützpunkt in der alaskanischen Wildnis nordöstlich von Anchorage in der Nähe der Ortschaft Gakona. Der Standpunkt ist aus zwei Punkten günstig, zum einen durch die Polnähe (die Magnetfeldlinien der Erde verlaufen in dieser Gegend besonders dicht und führen zu einer erhöhten Konzentration elektrisch geladener Teilchen in der Ionosphäre) zum anderen durch die massiven Vorkommen von Erdgas, das als Nebenprodukt der Erdölförderung anfällt und zum Betrieb der HAARP-Generatoren verwendet wird. Die technische Anlage besteht im wesentlichen aus mehreren Funktionsgruppen, von denen die sog. IRI-Einheit (Ionospheric Research Instrument -Instrument zur Erforschung der Ionosphäre) am meisten interessieren dürfte. Das HAARP-IRI, im Fachjargon Heizer (Heater) genannt, ist der leistungsstärkste Hochfrequenzsender, der je von Menschenhand gebaut wurde. Der Begriff Heizer bezieht sich auf die Eigenschaft der Anlage, die Ionosphäre über die abgestrahlte Leistung elektrisch aufzuladen. Derart angeregt zeigen sich unter gewissen Umständen künstliche, glühend erscheinende Nordlichter - Auroren. (Die stärkste Aufheizung erfolgt in der sogenannten F-Schicht der Ionosphäre, in ca. 200km Höhe). Die spezifische, teilweise Absorption der abgestrahlten Leistung durch die elektrisch geladenen Teilchen der Ionosphäre bewirkt, daß ein gewisser Teil der gesendeten Strahlung als Wellen niedrigerer Frequenz (ELF !) auf die Erde zurückreflektiert wird. Die Wirkung solcher elektromagnetischen ELF-Felder auf lebende Systeme war in den letzten dreißig Jahren Gegenstand einer Unzahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die nicht selten von Militärs angestrengt oder gesponsert wurden. Besonders Publikationen der wissenschaftskritischen Presse sorgen zusehends für Aufsehen. 
Über die geplante Ausgangsleistung des modular erweiterbaren Heizers existieren unterschiedliche Informationen, die darin übereinstimmen, daß des sich um einen unvorstellbaren Wert zwischen 10 und 100 Megawatt handelt. (Die auffallende Diskrepanz zwischen Ausgangsleistung der Generatoren/Heizer und der sich in der Ionosphäre entfaltenden Gesamtleistung wird weiter unten beleuchtet). 
Das sog. Heizerprinzip ist, im Sinne von Forschungseinrichtungen, technisch nichts Neues. Ähnliche Installationen arbeiten seit einigen Jahren in Arecibo/Puerto Rico, an verschiedenen Stellen in der ehemaligen Sowjetunion (OTH-Radaranlagen) und im norwegischen Tromso (betrieben vom Max-Planck-Institut). Die HAARP-Anlage unterscheidet sich indes neben der oben genannten Sendeleistung im folgenden Detail von den bekannten Installationen: An Stelle einer einzigen Gesamtsendeantenne entwickelte man für das HAARP- Projekt eine Sendeanlage, bei der eine große Anzahl von Einzelantennen, sog. Kreuzdipolen, über eine weite Fläche verteilt wurde. Diese Konstruktion ermöglicht den kostengünstigen Ausbau der Sendeleistung durch lineares Anreihen einer beliebigen Anzahl weiterer Einzelantennen bei vorhandener Fläche. Die Ansteuerung des Antennenkomplexes erfolgt dabei phasenverschoben. Die sequentielle Ansteuerung eines solchen Areals erlaubt die Fokussierung der emittierten Strahlung auf eine nahezu beliebig kleine Fläche in der Ionosphäre. Wird der Strahl über mehrere Minuten aufrecht erhalten, so entsteht ein Riß in dieser dünnen elektrischen Membran- der Schicht die uns vor der starken Sonneneinstrahlung und dem kontinuierlichen Beschuß mit kosmischen Teilchen schützt. Die Anzahl der HAARP-Antennen liegt zur Zeit bei 640 Stück. 
Bisher erprobte Anwendungen: 
EMP-sichere Kommunikation mit eigenen sowie Ortung feindlicher, getauchter U-Boote über ELF-Wellen (extrem niederfrequente Strahlung). Nur ELF-Wellen sind aufgrund ihrer niedrigen Frequenz in der Lage, die nötigen, relativ weiten Entfernungen zu überbrücken. Solche ELF-Kommunikationssysteme sind nahezu vollständig resistent gegen EMP (Elektromagnetische Impulse) die primär als Nebeneffekte von Kernwaffenexplosionen auftreten. Die hohen Energiedichten solcher elektromagnetischen Schockwellen bewirken neben weitreichender Störung drahtloser, hochfrequenter Telekommunikation die Zerstörung elektronischer Bauteile. Ein EMP kann auch durch die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen erzeugt werden, die bei entsprechender Abstimmung in einem Puls vektorieller elektromagnetischer Energie resultieren (siehe letztes Patent der folgenden Auflistung). Die HAARP-Technologie erlaubt neben der grundsätzlichen Synthese, die Feinabstimmung eines EMP - von Beeinflussung bis Zerstörung technischer Systeme und lebender Organismen. Durchstrahlung größerer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdschicht,) - Erdtomographie - zur Ausspähung feindlicher, unterirdischer Depots und Verstecke über weite Distanzen. 

Technisch mögliche, zum Teil vorbereitete Anwendungen: 

Tiefgreifende Bewußtseinsmanipulation großer Teile der Erdbevölkerung über Aussendung spezifischer EEG- und anderer physiologischer Signale. Nach vorliegenden Informationen verfügt die HAARP-Anlage über modernste Techniken zur ELF-Modulation des abgestrahlten Hochfrequenzträgers. 
Elektromagnetische Induktion von Krankheitsmustern in biologische Systeme. 
Globale Wettermanipulation. 
Weitläufige, massive Manipulationen von geophysikalischen und Ökosystemen 
Hocheffektive Abschirmung großer Gebiete vor Interkontinentalraketen und anderen ballistischen Flugkörpern. 
Zerstörung von Kommunikations- und Spionagesatelliten. 
Radaranwendungen - Differenzierung zwischen eigenen und feindlichen Flugkörpern. 
Gelenkte Kommunikation. 
Störung bzw. Unterbindung drahtloser Nachrichtentechnik (Funk, Radar, TV, Radio, Telefon, etc.) über weite Gebiete des Planeten. 
Beeinflussung elektronischer Bauteile (Halbleiter) /elektromagnetischer Datenträger (Festplatten, Floppy- Disks.) bis zur thermischen Zerstörung. 
Neben den selbsterklärenden Folgen der o.a. Anwendungsgebiete resultiert die Technologie in einer weiteren langen Reihe möglicher sekundärer Auswirkungen sowohl auf lebende wie auch auf technische Systeme. Ein großer Teil dieser Sekundäreffekte tritt nach bisherigen Erkenntnissen (vornehmlich der Sowjets - OTH/Woodpecker-Radar) auch bei relativ kleinen Sendeleistungen, z.B. im Verlauf zeitlich ausgedehnter Erprobungen auf. 
Die Möglichkeit eines vorzeitigen Polsprungs - Die Horrorvision schlechthin. 
Globale Zunahme von Erdbeben und Überschwemmungen. 
Änderung globaler Wetterstukturen. 
Störungen der gesamten drahtlosen Kommunikation, auch der in dieser Gegend überlebenswichtigen Flug-, Busch- und Notfunksysteme- 
Empfindliche Beeinflussung elektromagnetischer Kommunikations-, Wachstums- und Orientierungsmechanismen der Tierwelt, z.B. bei (Zug-) Vögeln. 
Beeinflussung fundamentaler Biorhythmen und der DNA-Replikation. 
Relativ kleine, in die Ionosphäre abgestrahlte Leistungen, technisch verwandter Anlagen (Puerto Rico, Tromso) in der Vergangenheit hatten über lange Zeit meß- und spürbare Effekte auf weite Gebiete der Atmosphäre zur Folge. Einen weiteren Eindruck von der wirklichen Zielsetzung erhält man alleine durch die Titelzeilen der zwölf HAARP-Schlüsselpatente. Besonders das letzte der unten aufgeführten Patente dürfte jeden Zweifel über die Absichten der Betreiber - die Grundfrage Forschungsprojekt bzw. Waffensystem - endgültig zerschlagen. 

Die Schlüsselpatente, namentlich: 

US-Patent Nr.4.686.605 - August 87 
Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre. 
US-Patent Nr. 5.038.664 - August 91 
Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde. 
US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 87 
Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma. 
US-Patent Nr. 5.068.669 - November 91 
Energiestrahlen-System. 
US-Patent Nr. 5.218.374 -Juni 93 
Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen. 
US-Patent Nr. 5.293.176 -März 94 
Gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement. 
US-PatentNr. 5.202.689 - April 93 
Fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum. 
US-Patent Nr. 5.041.834 - August 91 
Künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel. 
US-Patent Nr. 4.999.637 -März 91 
Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde. 
US-Patent Nr.4.954.709 - September 90 
Gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor. 
US-Patent Nr. 4.817.495 - April 89 
Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum. 
US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 89 
Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen (sic!) (Nuclear-Sized Explosions without Radiation). 

HAARP und Tesla: 

Allem Anschein nach, besonders nach intensivem Studium der o.g. Schlüsselpatente leistete Nikola Tesla, der Wegbereiter der Elektrotechnik (Erfinder von Schlüsseltechnologien in den Bereichen künstliche Beleuchtung, Elektromedizin, Drehstrom-, Hochfrequenz und Hochspannungstechnik , Telekommunikation, Turbinentechnik und drahtlose Energieübertragung) die entscheidende Vorarbeit zum HAARP-Projekt. Bereits im Jahre 1917 bot er dem US-Kriegsministerium eine Teilchenstrahlwaffe an - man lachte ihn aus. Tesla entwickelte die Technik in den folgenden zwanzig Jahren weiter, die entscheidenden Informationen nahm er mit ins Grab. 
Weitere der HAARP-relevanten Vorarbeiten Teslas tabellarisch: 
1897 Erste drahtlose Signalübertragung über 40 km. 
1899 Entwicklung des Magnifying Transmitters einer Anlage zur drahtlosen Energieübertragung. 
1900 Werbung für das Weltsystem, Kern des Systems wr ein nie vollendeter Nachrichten- und Energiesender in Wardenclyffe auf Long Island 
1905 Teslas Bankiers kündigen ihm die Zusammenarbeit. Das Projekt in Wardenclyffe kann nicht vollendet werden. 
1912 Tesla veröffentlicht das Prinzip seiner mechanischen Resonanzvibratoren. Nach einer Unzahl vorausgegangener Versuche - er brachte mit weckergroßen Vibratoren Gebäude und Brücken ins Wanken - erklärt er vor der Presse, mit dieser Technik die Erde spalten zu können. 
1934 Tesla erklärt in einem Interview die Auswirkungen seiner Todesstrahlen (eng fokussierte Strahlung (1/1.000mm))aus kohärenten, elektrisch geladenen Teilchen. Solche Strahlen erreichen nach Angaben Teslas Lichtgeschwindigkeit und durchschlagen dickste Panzerungen. Der dazu benötigte Generator ging aus Teslas Arbeiten mit Röntgenstrahlung und dem Magnifying-Transmitter hervor und wurde in den zwanziger und dreißiger Jahren entwickelt. 
Hinweise auf frühere Einsätze: 
Gegen Ende der 60er /Anfang der 70er Jahre lieferten die Sowjets die damals schon ausgereifte Technologie in Form von mobil einsetzbaren Skalarinterferometern und SA-2 Fansong-Radaranlagen an die roten Vietnamesen. Die Amerikaner verloren in der Nähe dieser Anlagen innerhalb weniger Tage ach F-111 Starfighter ohne direkten Beschuß durch konventionelle, ballistische Waffentechnik. Die Sowjetarmee ist nach vorliegenden Informationen seit annähernd 40 Jahren im Besitz derartiger funktionsfähiger, einsatzbereiter Angriff- und Abwehrsysteme. 
Am 8.April 1984 kam es an der nordjapanischen Küste zu einer gewaltigen Explosion vom Ausmaß einer Nuklearwaffendetonation. Riesige Wassermengen wurden -zig Kilometer in die Atmosphäre befördert. Herbeigeeilte Spezialeinheiten der japanischen Regierung konnten indes weder radioaktiven Fallout noch überhöhte Strahlungwerte feststellen. Was war geschehen? Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von sogenannten kalten Explosionen, in diesem Fall den Auswirkungen gezielter Skalarwaffentests der Sowjets. 

Vermutung oder Realität ?

Auf Satellitenaufnahmen der russischen Bennett- Insel im Eismeer, sowie Nowaja Semilja nördlich des russischen Festlandes wurden mehr als 200 km !!! lange Gebäude entdeckt, die von Experten in Zusammenhang mit den Skalar-Haubitzen / OTH- Radaranlagen in Saryshagan/SU gebracht wurden. Diese elektromagnetischen Waffensysteme sind prinzipiell u.a. in der Lage im weiten Umkreis (Tausende von Kilometern) kalte Explosionen auszulösen (vgl. das letzte Patent in der o.a. Liste)-. 
Während einer Liveübertragung des amerikanischen Nachrichtensenders CNN aus dem Golfkrieg passierte eine kleine Panne, die Fachleute aufschrecken ließ. Eine über mehrere Minuten fixe Kameraeinstellung zeigte den CNN-Reporter vor einem irakischen Spezialbunker, über dessen Herkunft und Schutzwirkung, selbst gegen Nuklearwaffen zu dieser Zeit einiges in der Presse stand. Aus dem Hintergrund näherte sich ein amerikanischer Kampfhubschrauber mit seltsamen seitlichen Aufbauten der Szene und schwebte für ca. 30 Sekunden über der Bunkeranlage. Dem ebenfalls live gesendeten Ton konnte nur der Lärm der Helikopterrotoren entnommen werden, Lautsprecherdurchsagen waren aus dieser Richtung nicht zu vernehmen. Plötzlich öffneten sich die Türen der licht-, luft- und schalldichten Bunker - made in Germany - und eine Reihe irakischer Soldaten kam mit erhobenen Händen lächelnd (!) heraus. Was war geschehen? 
Es darf angenommen werden, daß es sich bei den Aufbauten des Hubschraubers um eine ELF-modulierte Skalarwaffe, ein Skalarinterferometer handelte - mobile HAARP Technologie. 

Probeläufe und geplante Einsätze: 

Obwohl der Senat einer weiteren Finanzierung des Projekts 1995 nicht zustimmte, wurden die Arbeiten am Projekt weiter fortgesetzt. Hier stellt sich wiederholt die Frage, aus welchen Quellen die nötigen Gelder fließen. Die bisherigen Probeläufe der Anlage, im Laufe derer es nach vorliegenden Informationen teilweise zu nicht unerheblichen Störfällen kam, fanden wie folgt statt: 
Dezember 94: Grundsätzliche Funktionstests der Gesamtanlage mit relativ kleinen Leistungen 
Januar 95: Fortsetzung der Testphase zur Verifizierung des Gesamtkonzepts 
Februar/März 95: Ausgedehnte Tests der bisherigen Gesamtanlage und einzelner Baugruppen 
März/April 95: Offizieller Test der Anlage 
Juli/August 95: Aufgrund technischer Probleme, die bei einem Probelauf mit 100 Watt/Antenne - entsprechend einer Gesamteingangsleistung von 3.600 Watt !!! - (vgl. mit geplanter Eingangsleistung von 100 Megawatt) auftraten, erfolgte eine Testung der Anlage mit abgestimmten Sweepdurchläufen (zeitliche Anhebung und Absenkung der Trägerfrequenz). Beim oben genannten Probelauf verdampfte ein 100 mm starker Aluminiumstecker, verursacht durch resonante Kopplung. 
Sommer 96: Die Arbeiten an der Anlage werden weitergeführt. Die Zeitpunkte weiterer Tests werden nicht bekanntgegeben. Weitere Antennen- und Sendeeinrichungen werden in der nächsten Zeit flächenartig an die bestehende Installation angereiht. 
Technische Probleme: 
Wie bereits geschildert, gingen die Probeläufe nicht problemlos vonstatten. Selbst bei den geschilderten Eingangsleistungen von 100 Watt/Antenneneinheit kam es zu empfindlichen Ausfällen, wie z.B. dem Verdampfen eines massiven Steckers. Die eingespeisten, relativ bescheidenen 100 Watt reichen jedoch bei weitem nicht aus um solche Effekte zu erzeugen. Die an weiteren Schnittstellen beobachteten Verstärkungsbeziehungen zwischen Ein- und Ausgangsleistung der Anlage lassen sich nur durch diverse Resonanzphänomene erklären. Die abgestrahlte Leistung des HAARP-Senders beträgt beispielsweise nach dem Eintritt in die Ionosphäre etwa das tausendfache der aktuell in das System eingespeisten elektrischen Leistung. Dieser Verstärkungsfaktor wird im Originaltext als Antennenverstärkung bezeichnet, ein recht schwammiger, nicht näher erläuterter Erklärungsansatz. An anderen Stellen wird diese negative Impedanz des Gesamtschwingkreises auf den Maser-Effekt zurückgeführt, was der Sache näher kommt, die nötigen technischen Details unterliegen der Geheimhaltung. Der Maser-Ansatz erklärt sich aus der kohärenten Kopplung mit geladenen Teilchen der Ionosphäre, eine weitere Plattform ergibt sich aus dem Einsatz mehrerer, phasenabgestimmter Mehrstrahlsysteme - ihrer gegenseitigen skalaren Kopplung, die auf einem avantgardistischen Feldkonzept basiert. Der oben genannte Zwischenfall mit dem Alustecker belegt jedoch mit Nachdruck, daß die Technologie von den Betreibern noch nicht einmal ansatzweise beherrscht wird. Ein Vergleich zu den sattsam bekannten, weltweit abertausendfach aufgetretenen Störfällen in Kernkraftwerken (Three Mile Island, Tschernobyl, Krümmel, etc...etc...etc...) liegt nicht nur nahe. 
Weitere unerwünschte Nebeneffekte: 
Neben den bereits geschilderten möglichen Auswirkungen selbst gedrosselter Betriebsphasen alleine des HAARP-Systems gilt es eine Anzahl weiterer unerwünschter Nebeneffekte, unter anderem die eines verselbständigten Informationsflusses im Auge zu behalten. 
Bereits Mitte der achtziger Jahre (!) konfiszierten amerikanische Streifenpolizisten eine elektromagnetische Handwaffe, mit der sich kurz vorher ein Mitglied einer politischen Organisation das eigene Nervensystem lahmlegte. Dieses war der erste Streich. In welche Hände diese biologisch hocheffektive Waffentechnik auch immer geraten mag bzw. schon geraten ist, spätestens an dieser Stelle drängt sich die Frage nach ebenso wirksamen Schutzmaßnahmen auf. 
Nachwort: 
Machen wir uns nichts vor. Die Zeiten des kalten Krieges sind nicht vorüber, der kalte Krieg ist kälter als je zuvor. 
Die technische Reife elektromagnetischer, nonlethaler Waffensysteme hat die Wirkung altbewährter ABC- (Atomar-Biologisch-Chemisch) Massenvernichtungssysteme erreicht. Den durchgeknallten Wissenschaftlern stehen alle nur denkbaren Hilfen im Übermaß zur Verfügung. Im ehemaligen Ostblock stehen die elektromagnetischen Waffensysteme seit 40 Jahren in Erprobung; ihre flexiblen Einsatzfähigkeiten haben die Anlagen (OTH-Radar, Skalar-Interferometer) seither oftmals unter Beweis stellen können. Angefangen beim Beschuß der Moskauer US-Botschaft mit modulierten Mikrowellen in den sechziger Jahren, über den dokumentierten Einsatz artverwandter Technologien im Vietnam- und Golfkrieg, über den gegenseitigen Beschuß von Killersatelliten im Erdorbit Anfang der 80er Jahre, kalte Gigaexplosionen in der japanischen See zur selben Zeit - die Liste erfolgreicher Erprobungen nimmt kein Ende. Indes gibt es von russischer Seite wenig Neues zu berichten, man kann davon ausgehen, daß die Probleme dort ein wenig anders gelagert sind als bei den Amerikanern. Bezüglich HAARP dreht sich zur Zeit wohl einiges darum, den Betrieb mit höheren Leistungen sicherzustellen. Die HAARP-Anlage ist das Paradebeispiel für einen technisch-wissenschaftlichen Fortschritt, der die spirituelle Entwicklung der Menschheit längst hinter sich gelassen hat. Inwieweit die zukünftigen Ergebnisse dieser Art Forschung von Segen und Nutzen für die Menschheit sind bleibt offen. Unter Berücksichtigung bisher bekanntgewordener Zwischenfälle bei Probeläufen kann niemand ausschließen, daß wir irgendwann alle auf Knopfdruck in die Steinzeit zurückgeschickt werden - wir haben nur eine Atmosphäre.
 
 

http://home.t-online.de/home/v.preuss/haarp.htm

Links:

 

Arktisches Wiegenlied 

Das HAARP-Projekt - Lautlose Manipulation von Menschen über die Ionosphäre?

von Grazyna Fosar und Franz Bludorf 

Wenn man den Tok-Highway im südlichen Alaska entlangfährt, so kommt man beim Meilenstein Nr. 11 in der Nähe der Ortschaft Gakona inmitten der arktischen Wildnis an einen Maschendrahtzaun. Ein Schild weist darauf hin, daß hier militärisches Versuchsgelände beginnt, das sogenannte HAARP-Projekt. 

Es sind allerdings keine Engelsharfen, die hier in der Abgeschiedenheit der Landschaft ertönen. Dennoch wird uns allen von diesem fernen Außenposten der Zivilisation aus im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlaflied gesungen. 

HAARP ist die Abkürzung für "High frequency Active Auroral Research Program", d. h. "Aktives Hochfrequenzprogramm zur Erforschung der Aurora". Offiziell will man uns also weismachen, hier würden harmlose Wissenschaftler die Entstehung des Nordlichts erforschen. Beteiligt sind neben der US Navy und der US Air Force die Universität Alaska in Fairbanks weitere Universitätsinstitute und Zuliefer-firmen. Eigentümer des Geländes ist das amerikanische Verteidigungsministerium. 

Weshalb, so fragt sich der unbefangene Beobachter , hat das US-Militär eigentlich ein Interesse an Polarlichtern? Wir werden bald sehen, daß das HAARP-Projekt ein modernes Trojanisches Pferd ist, in dessen scheinbar harmloser Verpackung sich gefährlicher Zündstoff verbirgt. 

Die Ionosphäre 

Die offizielle Projektbeschreibung besagt, HAARP diene dazu, physikalische Vorgänge in der Ionosphäre zu studieren. Dies ist eine obere Schicht der Erdatmosphäre, zwischen 60 und 1000 km über dem Erdboden gelegen, die besonders reich an elektrisch geladenen Teilchen, sogenannten Ionen, ist. Durch natürliche Strahlung von der Sonne und aus dem Kosmos werden hier immer wieder Materiepartikel aufgeladen und wieder entladen. Speziell in der Nähe von Nord- und Südpol, wo die Feldlinien des Erdmagnetfeldes besonders dicht liegen, kommt es dabei immer wieder zu großflächigen Entladungen, die auch vom Erdboden aus zu beobachten sind und als Nordlicht oder Aurora bezeichnet werden. 

Für das Forschungsprojekt hat man nun in den unendlichen Weiten Alaskas einen gigantischen Antennenwald errichtet, der zur Zeit 48 Antennen umfaßt. Im Vollausbau werden es 180 sein. Jede dieser Antennen ist kreuzförmig - eine sogenannte Dipol-Antenne - wobei ein Arm für den Bereich zwischen 2.8 bis 7 MHz, der andere für den Bereich von 7 bis 10 MHz zuständig ist. Die Antennen sind nun so geschaltet, daß sie gleichzeitig einen sehr eng umschriebenen Bereich der Ionosphäre nahezu punktförmig mit hochfrequenter Radiostrahlung beschießen können. Dieser Bereich der Ionosphäre wird dadurch gewaltig aufgeheizt und reagiert mit seinerseits mit der Abstrahlung von Radiowellen. 

Seit langem weiß man bereits, daß die elektrisch positiv aufgeladene Ionosphäre einen Gegenpol zur negativ geladenen Erdoberfläche bildet, und daß zwischen beiden ständig eine elektrische Spannung herrscht. Diese Spannung entläd sich regelmäßig, indem irgendwo auf der Erde ein Gewitter stattfindet. Ein solches System aus zwei konzentrischen, entgegengesetzt elektrisch geladenen Kugeln nennt man in der Physik auch einen Kugelkondensator.

Diese physikalischen Eigenschaften der Ionosphäre macht man sich technisch zunutze in der drahtlosen Informationsübertragung. Für Radiowellen, die von einem Sender auf der Erde abgestrahlt werden, wirkt die Ionosphäre nämlich wie ein riesiger Hohlspiegel. Von ihm werden die Radiowellen reflektiert und können so über große Entfernungen übertragen werden. 

Jeder, der einmal versucht hat, mit einem Mittelwellenempfänger einen fern gelegenen Sender zu hören, kennt den Effekt, daß der Empfang nach Sonnenuntergang deutlich besser wird. Der Grund ist, daß die Störeffekte durch die Sonneneinstrahlung auf die Ionosphäre dann fortfallen. 

Die Entdeckungen von Tesla und Schumann 

Diese physikalischen Fakten wurden erstmals Anfang unseres Jahrhunderts von dem kroatischen Physiker und Erfinder Nikola Tesla beschrieben, der zu dieser Zeit in Colorado Springs Experimente zur drahtlosen Energieübertragung durchführte. Tesla erzeugte damals mit seinen Versuchsanordnungen gewaltige elektrische Spannungen von mehreren hunderttausend Volt, mit denen er sogar künstliche Blitze erzeugen konnte. Er fand dabei heraus, daß mit jedem solchen Blitz auch Radiowellen extrem niedriger Frequenz ausgestrahlt werden, die nahezu widerstandslos in die Erde ein- und durch sie hindurchdringen können. Er hatte damit die elektromagnetische Resonanzfrequenz der Erde entdeckt. 

Teslas Arbeiten stießen damals auf wenig Gegenliebe, und da der wirtschaftliche Nutzen nicht sofort absehbar war, zogen sich auch seine Geldgeber rasch zurück, so daß er seine Forschungsarbeit nicht beenden konnte. So dauerte es fast ein halbes Jahrhundert, bis der deutsche Physiker W. O. Schumann von der Universität München - mehr durch Zufall - die gleiche Entdeckung machte: Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen extrem niedriger Frequenz, die mit der Erde resonanzfähig sind. Sie können so nicht nur in die Erde eindringen, sondern verstärken sich dabei noch, wodurch es zur Ausbildung gewaltiger stehender Wellen kommt, die über lange Zeit stabil bleiben können. Der exakte Wert dieser Schumann-Frequenz liegt bei 7.8 Hz. 

Eine Möglichkeit militärischer Nutzung dieser extrem niederfrequenten Wellen (sogenannter ELF-Wellen) ist sofort sichtbar. Da diese Wellen nahezu verlustfrei in den Erdboden, aber auch in Wasser eindringen können, eignen sie sich hervorragend zur Lokalisierung unterirdischer Objekte, aber auch zur Ortung und zur Kommunikation mit U-Booten. 

Darüber hinaus sah man in der Physik zunächst keine große Bedeutung in dieser Entdeckung, und so hätten Schu-manns Forschungsergebnisse beinahe das Schicksal seines Vorgängers Tesla erlitten. Doch dann wurde zufällig ein Arzt darauf aufmerksam, dem die merkwürdige Tatsache aufgefallen war, daß die fundamentale Erdresonanzfrequenz im gleichen Bereich liegt wie die Resonanzfrequenzen des menschlichen Gehirns. 

Die Frequenzen des Gehirns 

Durch Messungen der Gehirnströme mittels eines Elektro-Enzepha-lographen kann man feststellen, daß das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 20 Hz liegen. Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in insgesamt vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Bewußtseinszuständen einhergehen: 

1. Delta-Wellen (1-3 Hz) sind charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände. 

2. Theta-Wellen (4-7 Hz) sind charakteristisch für den Traumschlaf. 

3. Alpha-Wellen (8-12 Hz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen. 

4. Beta-Wellen (13-20 Hz) herrschen im normalen Wachzustand vor. 

Die Schumann-Frequenz liegt also an der Grenze zwischen Schlaf und Wachen beim Menschen. Sie stellt darüber hinaus die fundamentale Gehirnfrequenz der meisten Säugetiere dar. Dies könnte erklären, daß Tiere dem Menschen gegenüber einen geringeren Bewußtheitsgrad haben. Sie befinden sich sozusagen erst an der Schwelle höherer Bewußtheit. 

Diese Übereinstimmung ist mit Sicherheit kein Zufall, denn Tiere und Menschen sind ja Kinder der Erde und haben ihre Gehirnfrequenzen im Verlauf der Evolution ganz einfach den natürlichen Gegebenheiten ihres Lebensraumes angepaßt. 

Man hat nämlich herausgefunden, daß das Gehirn auf elektromagnetische Frequenzen, die ihm von außen "angeboten" werden und die im richtigen Frequenzbereich liegen, reagiert. Auch hier liegt also eine Resonanzwirkung vor. Auf diesem Prinzip basieren viele der zur Zeit im Handel angebotenen "Mind Machines", die dem Menschen behilflich sein sollen, einen entspannten, meditativen Zustand zu erreichen, also den Alpha-Zustand, in dem die ruhigen Wellen von 8-12 Hz vorherrschen und durch den die rastlosen Gedankenaktivitäten des normalen Beta-Zustandes zur Ruhe kommen. 

Mögliche Auswirkungen des HAARP-Projektes auf das menschliche Bewußtsein 

Bauen die Militärs also in Alaska an einer riesigen Meditationsmaschine? Im Prinzip ja, aber nicht unbedingt mit freundlichen Absichten. Amerikanische Untersuchungen von Versuchspersonen unter Hypnose haben ergeben, daß der Mensch im Alpha-Zustand um das 25fache leichter mit Suggestionen beeinflußbar ist als im normalen Wachzustand. Wenn uns die US-Navy also in Alaska ein "Schlaflied" singt, dann wohl auch zu dem Zweck, Menschen über große Entfernungen hinweg unsichtbar und unhörbar beeinflussen zu können. 

Sagen Sie jetzt bitte nicht, Alaska sei weit weg, und deshalb hätten wir hier nichts zu befürchten. Der Spiegeleffekt der Ionosphäre bewirkt, daß ein ausgestrahltes Signal punktgenau irgendwohin auf unserer Erde geschickt werden kann. 

Solange es sich um bloße, quasi "naturbelassene" Schumann-Wellen handelt, geschieht dabei nicht unbedingt etwas Schlimmes. Mit diesen Wellen haben wir es sowieso Tag für Tag auf ganz natürliche Weise zu tun. Allerdings könnte durch eine verstärkte künstliche Bestrahlung der Bewußtseinszustand des Menschen getrübt und er dadurch für die normalen suggestiven Beeinflussungen des Alltags, etwa durch Werbung und Politik, empfänglicher werden. 

Es gibt jedoch noch viel weitergehende Möglichkeiten. Aus der Radiotechnik wissen wir, daß die Über-tragungsfrequenz eines Senders nur als Trägerwelle fungiert, der die eigentliche Information erst aufgeprägt wird (der Fachmann sagt: aufmoduliert). Wenn Sie zum Beispiel Ihr Radio auf 94 MHz im UKW-Bereich einstellen, dann hören Sie ja nicht nur einen einzigen Ton, sondern ein komplettes Radioprogramm mit Sprache und Musik. Diese komplizierten Informationen werden mit Hilfe der 94-MHz-Trägerwelle vom Sender zum Empfänger transportiert und dort wieder hörbar umgewandelt. Auf dem Weg dazwischen ist von dem Radioprogramm nichts zu hören. Wir alle laufen täglich durch einen unübersehbaren Wellensalat, ohne davon etwas zu spüren. 

Dies liegt aber daran, daß die üblichen Radiofrequenzen in einem Bereich liegen, für den das menschliche Gehirn nicht empfänglich ist. Prägt man hingegen eine Information einer ELF-Welle im Alpha-Bereich auf, z.B. einer ganz gewöhnlichen Schumann-Welle, so kann man auf diese Weise unmerklich Informationen direkt in die Gehirne Tausender ahnungsloser Menschen einspeisen. 

Die Abwiegelungstaktik der beteiligten Forscher 

Die Taktik der Projektleitung des HAARP-Projektes ist sehr geschickt. Das ganze Projekt wird als reine wissenschaftliche Forschungsarbeit deklariert, und den besorgten Bürgern werden sogar via Internet "häufig gestellte Fragen" gleich mit den passenden Antworten geliefert. Man hat sich dem wachsenden ökologischen Bewußtsein der Bevölkerung durchaus angepaßt. 

Leider sind die in diesem Zusammenhang dargestellten "Gefahren" fingiert und lenken vom Wesentlichen ab. Ein wissenschaftlicher Laie hat kaum die Chance, diese Täuschungsmanöver zu durchschauen. 

So gehen die Sicherheitsbemerkungen der Wissenschaftler und Militärs vorrangig auf Begriffe ein, die in der Bevölkerung bereits bekannt sind und vielfach Ängste auslösen. So beruhigt man die Menschen zum Beispiel damit, daß keine Gefahr für die Ozonschicht der Erde bestünde. Wie sollte es auch, denn die schützende Ozonschicht unserer Erde, die durch die Emission von Fluorchlorkohlen-wasserstoffen ernsthaft geschädigt wurde und wird, liegt ja im Bereich zwischen 20 und 30 km Höhe, also weit unterhalb der Ionosphäre. 

Auch der Begriff Elektrosmog hat im Bewußtsein der Bevölkerung bereits für eine gewisse Sensibilisierung gesorgt, seitdem man weiß, daß zum Beispiel die Abstrahlung von Hochspannungsleitungen, aber auch von technischen Geräten wie Halogenlampen, Mikrowellenherden oder Handy-Telefonen zur Bildung von Krebs beitragen kann. Natürlich beschränkt man sich hier darauf, die Bevölkerung dahingehend zu beruhigen, daß die elektromagnetische Emission der Antennen die unmittelbare Umgebung nicht verseucht, so daß Passagiere in vorbeífahrenden Autos nicht gefährdet würden. Gleichzeitig wird festgestellt, daß die Sendeleistung so gering sei, daß die resultierende Strahlung wesentlich geringer als die natürliche sei. 

Immerhin gab man zu, daß die sensible Elektronik von Flugzeugen, die das Gebiet überfliegen, durch die Experimente beeinflußt werden kann. Man hat dagegen einen Schutzmechanismus eingebaut, der bei Auftauchen eines Flugzeuges die Anlage sofort abschaltet. Dies ist ein Anzeichen, daß die Anlage durchaus auch zur Störung des Flugverkehrs geeignet wäre. 

Das US-Militär gibt offen zu, daß ein wichtiges Ziel des Projektes ist, "feindliche" U-Boote und sonstigen "feindlichen" Funkverkehr zu stören. Wer, bitte schön, ist denn der Feind? Das HAARP-Projekt wurde erst Anfang der neunziger Jahre, also nach dem Zerfall des Warschauer Paktes, ins Leben gerufen, und befindet sich bis heute noch immer in der Testphase. 

Auch auf die Problematik der ELF-Wellen gehen die HAARP-Manager kurz ein und versichern, daß diese so schwach seien, daß sie unterhalb der Grenze liegen, bei der biologische Reaktionen beim Menschen je beobachtet wurden. 

Zumindest in Deutschland scheint die gesamte Presselandschaft inklusive des "Spiegel" und des ZDF-Wissenschaftsmagazins auf diese Abwiegelungsmanöver hereingefallen zu sein. Vollständig beruhigt war man, als bekannt wurde, daß schon seit Jahren in Tromsö in Norwegen ein ähnlicher Ionosphären-Heizer unter Leitung des deutschen Max-Planck-Institutes betrieben wird. Dabei sei es zu keinerlei schädlichen Wirkungen gekommen. 

Das Vorhandensein ähnlicher Technologien anderswo auf der Erde wird von den HAARP-Kritikern, allen voran dem Arzt Dr. Nicholas Begich aus Alaska, Sohn eines amerikanischen Kongreßabgeordneten, der mit seinem Buch als erster weltweit auf das Projekt aufmerksam machte, nicht bestritten. Weitere Anlagen gibt es seit langem in Arecibo auf Puerto Rico, in Nischni Nowgorod in Rußland, in Duschanbe in Tadschikistan und noch an einigen anderen Orten. Bestritten wird allerdings, daß es dabei zu keinerlei schädlichen Wirkungen gekommen sein soll. 

Erstens sind die genannten Anlagen wesentlich leistungsschwächer als die HAARP-Anlage. Zweitens sind gerade aus Rußland Informationen über Experimente mit ELF-Wellen, die auf Tesla-Technologie basieren, schon seit langem in den Westen durchgesickert. Und drittens kommt es auch darauf an, was man mit einer derartigen Anlage macht. Wenn Forscher des Max-Planck-Institut tatsächlich die Physik der Ionosphäre studieren, dann mag dies harmlos sein. Es erlaubt noch lange nicht, auf andere Projekte zu schließen, die mit ähnlichen Apparaturen arbeiten. 

Wenn es offiziell heißt, daß die ausgesandten ELF-Wellen zu schwach seien, um "biologische" Wirkungen auszulösen, so ist dies wiederum Augenwischerei, denn das bedeutet nur, daß nach heutigen Erkenntnissen die Körperzellen dadurch nicht geschädigt werden. Die Reaktion des Gehirns auf extrem schwache bis ultraschwache elektromagnetische Impulse ist dagegen bis heute kaum erforscht. 

Die ausgestrahlten elektromagnetischen Signale sollen nur ein Zehnmillionstel der Stärke des natürlichen Erdmagnetfeldes betragen. Damit kann man sicher keinen Polsprung auslösen, wie es einige Menschen voreilig befürchteten, ohne die Fakten ausreichend zu kennen. Auf den ersten Blick sieht dies also beruhigend aus, ist es aber nicht, denn wir wissen, daß das Gehirn von Tieren und Menschen auf magnetische Impulse auf noch ungeklärte Weise paradox reagiert. 

Paradoxe Reaktionen des Gehirns 

Ein handelsüblicher Spielzeugmagnet etwa hat eine Feldstärke von etwa 1000 Gauß, ist also rund gerechnet etwa 2000 Mal so stark wie das Erdmagnetfeld, das 0,3-0,7 Gauß beträgt. Dennoch zeigen weder unser Körper noch unser Gehirn eine Reaktion, wenn wir mit einem solchen Magneten in Berührung kommen. 

Andererseits wissen wir, daß Menschen und Tiere auf feinste Schwankungen des Erdmagnetfeldes unglaublich sensibel reagieren. Untersuchungen ergaben, daß sensible Menschen sogar eine Schwankung im Erdmagnetfeld von einem Billionstel Teil noch registrieren können. 90% der Menschheit sind immerhin noch für eine Schwankung von mindestens einem Hunderttausendstel empfänglich. Hierauf basiert zum Beispiel der Effekt der Wetterfühligkeit, da ja vor einem heranziehenden Gewitter eine lokale Verringerung des Magnetfeldes auftritt. 

Niemand weiß bis heute, warum unser Gehirn auf schwache Impulse so stark, auf gleichartige starke Impulse hingegen überhaupt nicht reagiert. Mit der klassischen Wissenschaft ist dies nicht zu erklären. Eher ergeben sich schon Gemeinsamkeiten mit der klassischen Homöopathie, wo ja auch Hochpotenzen stärker wirken als niedrige. Es scheint sich also hier um einen Mechanismus zu handeln, der hauptsächlich mit Informationsübertragung auf beinahe feinstofflicher Ebene zu tun hat - ein Gebiet, mit dem sich die offizielle Wissenschaft immer noch schwer tut. 

Die Zahlen zeigen zudem nur auf, welche Magnetfeldschwankungen der Mensch noch bewußt wahrnehmen kann. Niemand weiß hingegen, auf wie feine Impulse das Gehirn noch unbewußt reagiert, und gerade das dürfte für potentielle Manipulatoren besonders interessant sein. 

Ist die HAARP-Technologie beherrschbar? 

"Bestenfalls" kann man also noch annehmen - wenn man den HAARP-Projektmitarbeitern keine bösen Motive unterstellen will -, daß sie keine Ahnung haben, was sie eigentlich mit ihren Experimenten anrichten könnten. Auch dies ist ja in der Wissenschaft nichts Neues. Der Forscherdrang des Menschen hat schon immer dazu geführt, daß Dinge untersucht wurden, ohne sich über die Konsequenzen restlos klar zu sein. Nicht nur die Gentechnik kann hier als Beispiel dienen. Auch die Mitarbeiter des Manhattan-Projekts hatten im Grunde keine Vorstellung, was sie mit einer Atombombe wirklich anrichteten. Schon immer haben Menschen aufs Geratewohl geforscht und probiert, stets in der Hoffnung, es werde schon nichts passieren. 

Eine amerikanische HAARP-Kritikerin verglich die Forscher einmal mit kleinen Jungen, die einen schlafenden Bären mit einer Nadel pieken, um zu sehen, was passieren wird. 

Auch die Beteuerungen der nur geringen Ausgangsleistung der HAARP-Antennen, die bei voller Ausbaustufe nur etwa 3600 Kilowatt betragen soll, sind nicht unbedingt ernstzunehmen, denn niemand kann abschätzen, welch gewaltige Energien durch die Resonanzwirkung der Erde daraus entstehen können (Stichwort: schlafender Bär!). In einem Resonanzkörper können sich schwache Impulse schnell und unbeherrschbar hochschaukeln! 

Schon in der Testphase soll es 1995 - bei einem Probelauf von nur 100 Watt pro Antenne - zu einem ernsthaften Störfall gekommen sein, bei dem ein massiver Aluminiumstecker einfach verdampft ist. Mit dieser geringen Leistung ist dies nicht zu erklären, wohl aber, wenn man die Energieverstärkung über die Schumann-Resonanzfrequenz berücksichtigt. Dies zeigt deutlich auf, daß die Wissenschaftler ihre eigene Schöpfung nicht einmal ansatzweise beherrschen! 

Nikola Tesla wußte bereits vor fast 100 Jahren um die Gefahren, die in einer solchen Technologie stecken. Er konnte mit handlichen Sendern bei geeigneter Frequenz ganze Brücken ins Wanken bringen und sagte voraus, daß die von ihm entdeckten "Todesstrahlen" durchaus in der Lage wären, künstliche Erdbeben hervorzurufen. Es ist kaum verwunderlich, daß ihn damals niemand ernst nahm. Aber dürfen wir auch heute solche Warnungen noch ignorieren? 

Mögliche Auswirkungen auf das Wetter 

Weitere mögliche Auswirkungen können sich auf das weltweite Wetter ergeben. Wiederum wiegeln die HAARP-Forscher ab und verweisen darauf, daß die von ihnen ausgesandten Strahlen schwächer als die natürliche Sonnenstrahlung auf die Ionosphäre seien. Doch letztere ist mehr oder weniger zufällig verteilt und bombardiert nicht einen kleinen Bereich über einen längeren Zeitraum. Erneut werden die Gefahren durch Resonanzverstärkung verschwiegen. Wellen im ELF-Bereich können rund um die Erde riesige stehende Wellenpakete bilden, die über einen langen Zeitraum stationär sind. Auf diese Weise können Hoch- und Tiefdruckgebiete über lange Zeit ortsfest "eingesperrt" werden und damit in einem unliebsamen Nachbarland nach Wahl eine Dürrekatastrophe oder verheerende Überschwemmungen auslösen. 

Spielte nicht unser weltweites Wetter in den letzten Jahren verrückt? Vielleicht hat ja damals schon jemand an der Wetterschraube gedreht. Zum Beispiel kam es 1983 im pazifischen Raum zu katastrophalen Wetterverhältnissen. Ekuador, Peru und Bolivien wurden von Regenmassen überflutet, während es in Australien, auf den Philippinen und in Indonesien verheerende Trockenperioden gab, ebenso im amerikanischen Mittelwesten, wo es zu erheblichen Ernteausfällen kam. Dieser Wetterverlauf stellt sich auf einer Weltkarte tatsächlich wellenförmig dar. Es gibt Vermutungen, daß dies auf sowjetische Experimente mit ELF-Sendern zurückzuführen war. Obwohl ein solcher Zusammenhang natürlich nicht restlos nachweisbar ist, dürfte es wohl etwas voreilig sein, die nach wie vor existierenden russischen Ionenheizer als "Beweis" für die Harmlosigkeit der Technologie heranzuziehen. 

In dem ganzen Gebiet blühen natürlich jetzt die Spekulationen. Wie sollte es auch anders sein, wenn nicht einmal die Wissenschaft befriedigende Antworten geben kann? Auf jeden Fall geht der Ausbau der HAARP-Anlage auf Hochtouren weiter, und das, obwohl der US-Senat angeblich 1995 die Gelder für das Projekt zusammengestrichen hat. Aus welcher schwarzen Kasse werden die Forscher jetzt weiter finanziert? 

Das Jahr 1998 wirft seine Schatten voraus

Für 1998 ist ein erster Großversuch der Anlage mit voller Leistung geplant. Dieses Datum sollte man nicht außer acht lassen, denn es deuten vielerlei Anzeichen darauf hin, daß 1998 ein entscheidendes Jahr sein wird, in dem es noch einmal zu erheblichen Veränderungen kurz vor der Jahrtausendwende kommen wird. Es ergibt numerologisch die selbe Summe wie 1989 (die beiden Zahlen sind ja nur Permutationen voneinander). Das Jahr 1989 brachte uns aber mit dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme Europas die größten Umwälzungen seit dem zweiten Weltkrieg. 

Es gibt darüber hinaus weitere Hinweise, daß 1998 einiges in Bewegung kommen wird. Denken wir etwa an die Aussagen des polnischen UFO-Entführungszeugen Andrzej Domala, über den wir in unserem Buch "Das Erbe von Avalon", aber auch Anfang des Jahres im Karmakurier ausführlich berichteten. Ihm sagten seine fremden Besucher, daß er dreißig Jahre nach seinem Erlebnis, also am 13.8.1998, alles besser verstehen würde, und daß ihm dann sein "Doppelgänger" begegnen würde. 

Niemand weiß genau, was diese rätselhaften Andeutungen wirklich zu bedeuten haben, doch andere Aussagen von UFO-Entführten stützen die Annahme, daß 1998 auf der Erde irgendetwas erwachen wird - im menschlichen Bewußtsein, oder nur im Bewußtsein einiger Menschen? Ist das HAARP-Projekt ein letzter, großangelegter Versuch der Anhänger des alten Weltbildes, um einer Entwicklung Einhalt zu gebieten, die sie in letzter Konsequenz nicht mehr aufhalten können? Will man uns deshalb vorsorglich global einlullen? 

Es gibt viele Schlußfolgerungen und Spekulationen, und niemand kann sagen, was wirklich auf uns zukommt. Aber das ist auch gut so. Der Mensch soll sein Schicksal selbst in die Hand nehmen, er soll die Zukunft gestalten, anstatt sie passiv zu erwarten. Die "Herren der Zeit" tun es längst! Was uns allen bleibt, ist wachsam zu sein, um die Zeichen der Zeit genau zu erkennen. Die Botschaft von Avalon ist, daß jeder Mensch die Chance hat, durch Erweiterung seines persönlichen Bewußtseins allen vermeintlichen Bedrohungen zu entgehen.

http://www.fosar-bludorf.com/haarp.htm